• Bescheidenheit ist eine Zier – Merkel fliegt Holzklasse auf die Kanaren –, doch weiter kommst du ohne ihr: Bayerns politisches Schwergewicht Claudia Roth „war extra nach Los Angeles zur Oscar-Verleihung gereist“, meldet das Augsburg Journal stolz. Read More
  • Die Oscars? Gähn. Präsentator Jimmy Kimmel „schwebt“ im Fallschirm auf die Bühne, wie die damals 86-jährige Queen Elizabeth bei der Eröffnung der Olympischen Spiele 2012. Damals war’s noch lustig. Das größte Filmfest der Welt, und man kennt kein Schwein von den Gewinnern? Das kann die Berlinale besser. Read More
  • Alles geht dem Ende zu. Pepsi stellt Punica Säfte ein, Wrigleys sein Spearmint Gum, und der hiesige, woke Journalismus offensichtlich seine Investigativ-Arbeit. Aufdeckung des Corona-Skandals (wie gerade in England)? Fehlanzeige. Read More
  • Es dauerte gerade ein knappes halbes Jahr, bis Hollywood ein Remake des deutschen B-Movies „Sturm auf den Reichstag“ aus dem Sommer 2020 in die Kinos brachte. Und wie immer legte Hollywood noch eine Schippe rauf. Read More
  • Wenigstens ist nun nachvollziehbar, warum ARD, SWR und die Zeit den Pulitzerpreisträger Seymour Hersh als in die Jahre gekommenen, „umstrittenen“  Spinner abgetan und seine Enthüllung über die US-Urheberschaft der Nord-Stream-Sprengung als schlampige Arbeit diskreditiert haben. Read More
  • Zum Weltfrauentag (Kerzen ausblasen morgen!) mal wieder Unsinn von einem gewissen Mario Czaja, der sich, altmodisch wie er ist, wohl selbst immer noch als Mann definiert, obwohl die woken Frauen jede Frau gebrauchen könnten. Read More
  • Osnabrück hat schon bessere Zeiten gesehen (zuletzt 1648), seit vergangenem September dominieren dort die Grünen die Politik, die SPD kommt hinter den Schwarzen auf Platz drei, obwohl unser Chef Olaf in Osnabrück geboren wurden. Read More
  • Aufatmen bei liberal-konservativen Beobachtern, weil Franziska Giffey (Doktorin der Herzchen und Sternchen) in Koalitionsverhandlungen mit der CDU tritt. Read More
  • Während die Frage, ob Wirtschaftsminister Habeck ein Vollidiot zu nennen ist, noch der gerichtlichen Klärung bedarf (siehe SN gestern), nährt der von einem Twitterer als solcher Beschimpfte weitere Zweifel an seiner Zurechnungsfähigkeit. Read More
  • Offenbar haben zwei evangelische Stiftungen erkannt, dass sich mit „mehrfach traumatisierten Geflüchteten“ deutlich mehr Geld machen lässt als mit schlichten Pflegebedürftigen. Also werden hundert, teils schwer malade Bewohner eines Heims im Berliner Wedding umgesiedelt, damit der Euro fließen kann durch die rotgrünen Pipelines bis in die frommen Kassen. Read More