• Heute der heißeste 30. Mai seit Wetteraufzeichnungen, und morgen wird’s sogar noch schlimmer. Das entbindet uns leider nicht von der Pflicht korrekter Berichterstattung, die uns, wen wunderts, zunächst zu unserem neuen Kanzler führt. Read More
  • Wenigstens hat sich der „liebe Wolodymyr“ für seine Verhältnisse schick gemacht, als er in Berlin weitere 5 Milliarden Euro abholte, weil er ja schließlich „unsere gemeinsame Freiheit“ (Merzens beliebtes Hindukusch-Anekdote) verteidigt. Read More
  • Nach zwei verlorenen Kriegen fühlt sich eine selbsternannte deutsche Elite offenbar fit für einen dritten. Schade, dass die Bundeswehr noch nicht so weit ist. Read More
  • Deutschland arbeitet zu wenig, heißt es in Studien, und Staatsfunk-Miosga, die die ganze Woche arbeitet, um am Sonntag für eine Stunde auf Sendung zu gehen, fragte CDU-Linnemann: „Wer arbeitet denn jetzt zu wenig?“ Read More
  • Clan Krieg in Essen (mit Fragezeichen), Kinder mit Messern an Schulen und in Innenstädten, „aktuell“ ein „größerer Polizeieinsatz“ (Messer) am Hamburger Hauptbahnhof. Wer nicht hören will, muss fühlen, oder wie es bei der SPD heißt: Das Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden. Read More
  • Gleich mehrere Regenschirme schützten Kriegsertüchtiger Pistorius und unseren Herrn Merz vor etwas Nieselregen in Litauen, als gebe es wie einst bei Merkel und Annekret Kramp eine Frisur zu bewahren. Vielleicht sind die Herren aber auch aus Zucker.   Read More
  • Rechtsextreme Straftaten explodieren, muss der naive Pressekonsument vernehmen, mehr als 84.000 politische Verbrechen hat BKA-Chef Münch zusammengezählt. Etwa jede zweite dieser Taten ordnete die Polizei dem rechten Spektrum zu, schreibt das Handelsblatt. Read More
  • Theoretisch haben wir eine neue Regierung, aber praktisch merkt man nix. Die SPDler fordern, wie gehabt, dieses und jenes, die Unionisten haben anscheinend nur ein Herzensanliegen: Selenskyjs Ukraine. Read More
  • „Wir sind zufrieden", sagten die russischen Unterhändler nach einem Eineinhalbstundenplausch mit Selenskyjs Mannen in der Türkei, aber „die europäischen Regierungschefs“ (eigentlich nur vier) waren es nicht. Read More
  • Weil Schwarze, Grüne und Rote die Wirtschaft nach Kräften abgewürgt und die Sozialausgaben aufgebläht haben, fehlen Bund, Ländern und Kommunen 81 Milliarden in den nächsten drei Jahren. Gut, dass rechtzeitig ein grenzenloses Sondervermögen beschlossen wurde. Read More