Unter Hysterie versteht die Psychologie eine neurotische Störung, die unter anderem mit oberflächlicher, labiler Affektivität (deutsch: Gefühlsdusseligkeit) und einem hohen Bedürfnis nach Geltung und Anerkennung einhergeht. Der alte Grieche (nicht der Alte bei ihrem Lieblingsgriechen!) verband die Hysterie noch zuvorderst mit dem Weibsvolk, und auch Sigmund Freud wollte nicht ganz von dieser Idee lassen. Wir können heute feststellen, dass auch weiße, alte Männer genauso hysterisch sind wie alte, weiße Frauen. Ein Blick in die Tagespresse genügt als Forschungsbeweis.Read More