• Das Buch „Corona-Verschwörung – Wie Milliardäre, Politiker und Staatsdiener wissentlich und willentlich Freiheit und Gesundheit ausradierten“ ist durch Vorbestellungen bereits ein Bestseller, obwohl es noch nicht einmal gedruckt wurde. Read More
  • Trotz 3,9 Millionen erwerbsfähigen Bürgergeldempfängern findet die Gepäckabfertigung am Münchner Flughafen kein Personal, bei VW kommen sie offenbar mit dieser IT (Informationstechnologie) nicht klar, und Faeser macht auch in Brüssel Murks. Read More
  • Wie muss man sich das Machtwort unseres leisetretenden Chefs Olaf vorstellen? Ein Schrödersches „Basta!“ wird’s nicht gewesen sein. Vielleicht ist das angebliche Machtwort auch nur vorgeschoben, denn nur wegen ein paar heiliger Kühe aus Afrika und dem Orient auf all die Annehmlichkeiten und den Luxus einer Regierungspartei zu verzichten, kommt nicht mal für die Grünen in Frage. Read More
  • Brav berichtet die Presse über Faesers Mogelpackung von den „zusätzlichen Kontrollen“ an den Grenzen, wohl wissend, dass es sich dabei um unsinnige Personalienfeststellungen handelt, die nur der Statistik dienen. Denn aufgehalten wird niemand, und die Einwanderer melden sich auch von ganz allein bei den Sozialämtern. Read More
  • Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (SED, etc.) sagte gerührt „Danke Nordhausen“, als seien die Stimmen für den parteilosen Bürgermeisterkandidaten Kai Buchmann ein Votum für ihn und seine Partei gewesen, und der Thüringer SPD-Chef Georg Maier schloss sich selbstverständlich vollumfänglich an. Read More
  • Innenministerin Faeser, SPD, lügt sich durchs TV, anstatt ihre Pflicht zu erfüllen. Sie sieht Deutschland allen Ernstes auf einem guten Weg in der Migrationspolitik. Vor zwei Monaten, so Nancy dreist, sei doch das EU-Migrationsabkommen mit Tunesien beschlossen worden, dennoch blieben die Flüchtlingszahlen hoch. Read More
  • Brandbriefe sind derzeit groß in Mode, selbst da, wo CDU-Granden die Länder regieren. Nach Schleswig-Holstein schicken nun auch die Städte und Gemeinden im Homeland NRW einen solchen an ihren Herren Wüst – natürlich ebenso sinn- und erfolglos. Read More
  • Gestern hatten wir behauptet, die CDU gehe fortan in türkis-grün (neues Logo), was auch besser zu möglichen Bündnissen mit den Grünen passt. Heute müssen wir uns korrigieren. Der moderne CDU-Mann trägt in Wahrheit „Cadenabbia“-Türkis und „Rhöndorf“-Blau, sagt Generalsekretär Linnemann, benannt nach dem Urlaubs- und dem Wohnort Adenauers. Blau statt grün? Da schau her. Read More
  • Gute Nachrichten für Intensivtäter wie etwa die drei Halunken aus Somalia und Eritrea, die im Görli eine junge Frau aus Georgien vergewaltigten: Wenn’s nach der roten Faeser ginge, dürften die bald wählen in Gagaland, wenn sie mindestens sechs Monate ihr Unwesen hierzulande getrieben haben. Jedenfalls haben wir Nancys „Künftig sollen auch Flüchtlinge wählen dürfen, die länger als sechs Monate in Deutschland leben“ so verstanden. Read More
  • Ursel von der Leine düste zum Fototermin nach Lampedusa, und wir wollen die verehrten Leser nicht lange auf die Folter spannen: Die Frisur saß betonfest. Für Frau Meloni hatte Ursel einen 10-Punkte-Plan im Gepäck, inkl. „Verteilungsgerechtigkeit“ (Heißt: die anderen europäischen Länder, also Deutschland, sollen gefälligst die Migranten übernehmen. So mokt wi dat.) Read More