Das World Economic Forum braucht einen neuen Chef, weil der alte Schwab (Verschwörungs-Klaus) sich in den Ruhestand verabschiedete. Die katholischen Kardinäle werden nach Rom gerufen, um einen neuen Papst zu wählen, nachdem Franz von Flores, Buenos Aires, seine letzte Auferstehung (Ostern) feierte.
Ohne Schwabs okkulte Ideen von einer Neuordnung der Welt („Great Reset“) bei gleichzeitiger Besitzlosigkeit der Massen (neuer Sozialismus) wird „Davos“ nur ein weiteres Milliardärs-Treffen mit Après-Ski und spezieller Damenbegleitung. Die römische Kirche hingegen zeigt unbeirrt ein weiteres Mal in ihrer 2000jährigen Geschichte, wie Machtübertragung funktioniert.
Bei der Wahl eines neuen Papstes geht es übrigens auch nicht gesitteter zu als bei Koalitionsverhandlungen in Berlin, nur erfährt der Laie nichts davon, weil die Kardinäle bei voller Verköstigung aber ohne Handy eingemauert werden, bis der Neue feststeht. In alten Zeiten, die Herren waren jünger, ging man sich auch schon mal an die Gurgel wie im türkischen Parlament, Opponenten wurden erpresst, bestochen oder entführt, heute geht es eher so entspannt zu wie bei der Wahl von Friederich Merz zum CDU-Parteichef. Wer oft genug antritt, kriegt am Ende seinen Willen.
Weil niemand die Kandidaten kennt, bieten Buchmacher vereinfachte Wetten an: Kommt der Neue aus Afrika, Asien oder Nordamerika? Das verspricht den höchsten Gewinn. Am wenigsten gibt’s für einen Italiener.
So sehr viele Menschen den Abgang des einen betrauern und den des anderen feiern – die größte Aufmerksamkeit des Tages erreichte eine Meldung aus dem heimischen Promi-Milieu: Bettina ist wieder stiften gegangen, und Christian sitzt allein zu Haus. Kenner des Politischen wissen, dass es sich dabei um eine weitere Schicksalswendung im Leben unseres verehrten Bundespräsidenten a.D. Wulff handelt, der nun, nach drei Eheschließungen mit derselben Bettina verkünden ließ, man habe sich „endgültig getrennt“. Ach komm, aller guten Dinge sind mindestens vier, weiß doch jeder.
Wenig überraschend, sondern den Gesetzen der politischen Logik gehorchend, führt die AfD in Umfragen mit 26 Prozent nun deutlich vor allen anderen Parteien. Von dem rotgrünen Unsinn hat der Demos die Nase gestrichen voll. Was dummerweise ausgerechnet die Funktionäre der christ-„demokratischen Parteien“ (Selbsteinschätzung) einfach nicht begreifen wollen. Also dürfte, der Dekadenz geschuldet, auf die „Demokratie“ die „Tyrannis“ folgen, wie schon die alten Griechen wussten, obschon die weder einen Söder noch einen Merz kannten. Nächster Schritt: Parteiverbot voraus?
Wie wäre es mit Trudeau als Nachfolger von Schwab?? Als ein Young Global Leader hätte er doch die besten Voraussetzungen, zumal er im Moment keinen Job hat.
Wahrscheinlich kommt der neue Papst aus der Ukraine!!
Und sonst so??
Übrigens, die Amtszeit von Walter, dem Spalter, endet offiziell 2027. Es gibt schon jetzt Stimmen, dass eine Frau erstmals Bundespräsidentin werden soll. Hmm..wie lange ist Annalena bei der UN???? Und wurde bei Merkel schon angefragt??
Da die Ukrainer der orthodoxen Kirche huldigen (auch wenn sie momentan verfolgt wird, da das Patriachat in Moskau sitzt) dürfte das ziemlich unwahrscheinlich sein (außer Zelenzky konvertiert).
Aus dem Internet: „Katholische Kardinäle aus aller Welt sind auf dem Weg nach Rom, um an der Beerdigung von Papst Franziskus teilzunehmen und einen neuen Papst zu wählen. Unter ihnen ist der einzige Vertreter Australiens, Mykola Bychok , ein in der Ukraine geborener Bischof aus Melbourne. Der 45-Jährige wird der jüngste Kardinal sein, der bei der Wahl des nächsten Papstes mitwirkt.“ Na wer sagt es, in der Ukraine geboren. Das ist doch völlig ausreichend. Allerdings ist er wahrscheinlich zu jung! Weitere Infos bei Wiki.