Nancy Faeser, SPD, ließ soeben „141 Migranten“ (aha, nicht „Flüchtlinge“) aus dem Sudan und „weiteren Krisengebieten“ nach Deutschland einfliegen. Hinweis an die Presse: Schreiben Sie „vor allem Familien und alleinerziehende Mütter an Bord“. Ja, was sonst?

Eine gewisse Heidi (nicht Klum) soll noch beliebter sein als die total beliebte Bärbel Bas? Dabei ist Bärbel in der SPD und macht irgendwas mit Bundestag. Diese Heidi soll den Leuten sogar noch besser gefallen als die Grundsympathische von der FDP mit dem Doppelnamen, die mit dem Ukraine-Melnyk ganz dicke ist. Also, Umfrageinstitut INSA, wenn Sie uns fragen, das kann nicht sein. Saskia Esken, von allen Spezialdemokraten zur Chefin gemacht, schafft es nicht mal in die Top 20 (auf dem letzten Platz macht Annalena B. das Licht aus) auf der Liste der Eitelkeiten? Aber diese Heidi steht auf Rang 7 der „beliebtesten Politiker Deutschlands“ und Alice Weidel auf 15? Wahrscheinlich wussten die von INSA für Bild Befragten nicht, dass Alice die Chefin der beliebtesten Partei Schlands ist.

Geschichte, verrückt. Die nachkriegsdeutschen Eliten kämpfen derzeit erbitterter um die Krim als jemals um die Oder-Neiße-Linie (Abi-Jahrgänge ab 1995, bitte gugeln).

Tagein, tagaus grübelt die EU-Kommission (Leitung Ursel von der Leine) angestrengt, wie sie das Leben der EUropäer angenehmer, schöner, vor allem aber sicherer machen kann (zum Beispiel mit Gurken- und Bananen-Einheitskrümmungsverordnungen). Nun soll eine „jährliche Pflichtinspektion“ für alle Autos, die älter als zehn Jahre sind, hinzukommen, bis die Leute entnervt ein Elektroauto kaufen. Bei der Begründung (hohe Unfallhäufigkeit) muss allerdings noch nachgearbeitet werden: Die Zahl der Verkehrstoten sinkt trotz EU seit Jahren.

Da hat ens nun Genderstudies studiert und kann damit nichts werden außer Gender-Professor oder irgendwas im Politikbereich. Und das selbst mit einem Hawatt-Abschluss. Deshalb will der Don nun 700 Milliarden Dollar Förderung für die Elite-Unis lieber in die Ausbildung von Handwerkern stecken. Weil eh nur die Hälfte der Uniabsolventen einen entsprechenden Job findet. Wenn der Vorschlag nicht vom Trump käme, könnte man ihn glatt übernehmen…

Energie-Genie Habeck verabschiedet sich mit der desaströsesten Bilanz, die je ein deutscher Wirtschaftsminister vorlegte, und das will schon was heißen bei Peter Altmaier. Wirtschaftswachstum Nullkommanull, Arbeitsmarkt schwach, Infrastruktur marode, dafür steigen Energiepreise und die Zahl der Verordnungen. Da kann der Robert seinem Nachfolger nur „viel Vergnügen“ wünschen.

Hoffentlich macht er zukünftig nichts mehr mit „Wirtschaft“ (wenigstens nicht in Schland). Der Robert glaubt allen Ernstes, die Inflation werde sinken, obschon Berlin und Brüssel Fantastillionen Euros für ihre hanebüchenen Pläne „drucken“ wollen.

Rundschreiben. Aus gegebenem Anlass... äh... Nein, anders. Zu unserem täglichen Grillabend (außer am Wochenende) müssen Sie auch weiterhin keinen Salat mitbringen. Die Geschäftsleitung wäre mit einem alternativen Beitrag (siehe "Trinkgeld") vollauf zufrieden. Gez. SP, Hauptschriftführer.