Nach den spektakulären Erfolgen der Bundeswehr in Jugoslawien und Afghanistan, sowie in Mali (ein Sieg, zwei gefühlte Siege) könnte sich unsere Annalena ein weiteres Abenteuer vorstellen.
Warum nicht deutsche Soldaten zur „Friedenssicherung“ in die Ukraine? Vielleicht gibt’s sogar noch alte Aufmarschpläne in der Asservatenkammer, wenn die nicht bei den letzten Säuberungen zusammen mit dem Helmut-Schmidt-Porträt entsorgt wurden.
Boris Pistorius ist da eher still. Schließlich hat er noch nicht mal die Brigade für Litauen – trotz Kitas vor Ort und Einsatzsonderprämien – beisammen.
Die „demokratischen Parteien“ im Bundestag werfen sich allerlei Unsinnigkeiten an den Kopf und zeigen erneut, dass sie den Ernst der Lage nicht ansatzweise verstanden haben. Chef Olaf sieht zwar durchaus „große Herausforderungen“ für die deutsche Wirtschaft, aber meint unverdrossen, dass ein Industrieland ganz prima auch „klimaneutral“ wirtschaften könne. Es müsse halt nur Geld aufgetrieben werden, um einen „Deutschlandfonds und Wachstum zu finanzieren“.
Sicher, das Bürgergeld sei ein wenig aus dem Ruder gelaufen, aber, so der Chef, den Bürgergeld-Regelungen habe die CDU/CSU-Fraktion zugestimmt, da soll sich jetzt mal nicht so haben.
Wendelin Merz hatte zwar Wladimir Putin ein Ultimatum gestellt – „Wenn der Kriegsterror gegen die Zivilbevölkerung nicht binnen 24 Stunden aufhört, werden die Reichweitenbegrenzungen der gelieferten Waffen aufgehoben“ – beharrt aber nun darauf „zu keinem Zeitpunkt Putin ein Ultimatum gestellt“ zu haben. Die SPD, so der Wendehals empört, gebe seine Äußerungen falsch wieder.
Robert „Professional“ Habeck nahm am Ende seiner Kenia-Reise die traurige Erkenntnis mit, dass die Afrikaner „Partnerschaft auf Augenhöhe“ eher mit den Chinesen pflegen, obwohl er extra eine „soziale und ökologische Nachhaltigkeit“ beim „gemeinsamen Ressourcen-Fördern“ versprochen hatte. Die Kenianer sind halt noch nicht so weit.
Super-Stimmung bei den SPD-Genossen und Gewerkschaftern bei VW. Tausende skandieren „Streikbereit! Bundesweit!“ Herrlich. Wie in schönsten Klassenkampfzeiten. Selbst Hubert Heil soll den Slogan gerührt mitgemurmelt haben.
Ich habe gehört, Annalena geht mit gutem Beispiel voran und reist demnächst in die Ukraine an die Front, um den russischen Soldaten die feministische Außenpolitik zu erklären, damit Russland endlich kapituliert!! Ich hoffe, dass für Annalena noch eine Uniform aufgetrieben werden kann.
Zu den anderen Themen (Scholz, Habeck, Merz) möchte ich nichts sagen, schließlich will ich nicht demnächst um 6 Uhr vom SEK besucht werden. Ja, es herrschen schlimme Zeiten!!
Und sonst so??
„Nun ergab nun eine multinationale Recherche mehrerer Zeitungen, die zutage förderte, dass das „Organized Crime and Corruption Reporting Project (OCCRP)“, ein seit 2006 bestehendes globales Recherchenetzwerk, dem unter anderem der „Spiegel“, die „Süddeutsche Zeitung“, die „New York Times“ und die „Washington Post“ angehören, bedenkliche Nähe zu den jeweiligen linken Regierungen aufweist. Mehrere Medien, wie der Norddeutsche Rundfunk (NDR), Reporters United, Mediapart, Drop Site News und Fatto Quotidiano, haben enthüllt, dass das OCCRP größtenteils durch die US-Regierung finanziert wird und überhaupt erst durch die Finanzierung durch das US-Außenministerium gegründet werden konnte“. Und wenn man noch bedenkt, welche Medien z.B Soros und Bill Gates mit „Spenden“ berücksichtigen, sollte man sich ernste Gedanken machen….
Die Ukraine beschützt von deutschen Soldaten,
ist diese Idee nicht etwas missraten …
… das könnte so eine Frage sein, die man für einen guten Freund stellt, der sich das nicht selber traut. Der aber weiß, dass vor ungefähr 80 Jahren Deutsche in Uniform aus der Ukraine vertrieben worden sind und deren Urenkel deshalb vielleicht nicht so gern gesehen werden. Weder von den Ukrainern, noch von den Russen.
Zudem ist es wohl auch fraglich, welcher Bundeswehrangehörige bereit wäre, dort Dienst zu tun, wo es wahrscheinlich immer wieder einmal „knallen“ könnte.
Na mal sehen, welche verschlungenen Wege dieser außenministerielle Vorschlag nimmt …
… Gute Nacht!
Die Kenianer sind sogar viel weiter im Kopf als der „Professional“: „Stattdessen ging es um Menschenrechte, das neue Arbeitskräfteabkommen und Energie“ – bedeutet im Klartext: den Geburtenüberschuss an die Deutschen überstellen, dafür „Entwicklungshilfe“ in Milliardenhöhe kassieren, während die Chinesen nicht nur die Rohstoffe verwalten sondern auch ihre eigenen Arbeitskräfte und Firmen nach Afrika schicken. Zur vollen Stunden klopfen sich alle gemeinsam auf die Schenkel und verneigen sich Richtung Berlin.
„In Bremen scheitert die Abschiebung eines Somaliers, als rund 100 Menschen in einer Kirche Widerstand leisten.“ lesen wir heute in den Schlagzeilen. Frau Faeser, bitte übernehmen („Rechtsstaat wehrhafter machen“, „alle Instrumente des Rechtsstaats nutzen, um unsere Demokratie zu schützen“, „Netzwerke zerschlagen“, „Einnahmen entziehen“, „Finanzströme stärker kontrollieren“, „Verfassungsfeinde konsequent aus dem öffentlichen Dienst entfernen“ usw.)
Wir haben nicht nur die dümmste Energiepolitik, die dümmste Wirtschaftspolitik, die dümmste Migrationspolitik, die dümmste Kulturpolitik und die dümmste Innenpolitik, sondern auch noch die dümmste Außenpolitik (der Welt?).
Um keine im politischen Leben des „Volkes“ (das gibt es in §188 StGB tatsächlich noch!) stehende Person durch Verbreiten eines Inhalts aus Beweggründen zu beleidigen, die mit der Stellung des Beleidigten im öffentlichen Leben zusammenhängen, und der geeignet ist, sein öffentliches Wirken erheblich zu erschweren (bis hinunter zur kommunalnen Ebene), nenne ich im Kommentarinhalt ganz bewusst keine Namen, auch nicht meinen eigenen (wg. 6 Uhr SEK).
P.S. Wohl nur ein Schwachkopf würde nicht merken, dass ich nur Spaß mache (Satire, Satire). 😊
Annalena an die Front? Ein Camouflage- Kleidchen wird ihre hochbezahlte Kammerzofe ja wohl noch auftreiben und die Nahkampfsandalen von Palau liegen sicher noch im Flieger. Aber bloß keinen Helm, die Frisur! In die alten Aufmarschpläne müsste Boris nur noch die feministischen Toiletten einzeichnen. Funktioniert haben diese Pläne übrigens schon damals nicht.