"Jeder nur 3 Päckchen Butter"

Gut, dass das jetzt passiert

Wussten Sie, dass Butter „vorübergehend rationiert“ ist? Schon gilt mancherorts „Jeder nur drei Päckchen". Da isser wieder, der real existierende Sozialismus.

Nach dem Krieg gegen „Milchseen“ und „Butterberg“ (2007 von der EU gewonnen), fragt sich mancher: Warum ist nun die Butter knapp und teuer? Hier gilt es, der EU-Kommission und ähnlichen grünen Organisationen Dank zu sagen, meint, wenn wir ihn richtig verstanden haben, Metro-Chef Greubel: „Weil es weniger Rindviecher gibt und die Milch einen niedrigeren Fettgehalt hat, weil das Futter schlechter ist, wenn Düngeverordnungen geändert werden.“

Natürlich steigen auch die Krankenkassen-Beiträge rasant, wie sich jeder ausmalen konnte, der mal eine Party für zehn Personen auszurichten hatte, zu der dann aber 30 Gäste kamen. Die ungebremste Zuwanderung in die Sozialkassen lässt nicht nur die Bewirtungskosten, sondern auch die Mieten steigen (Heilsches Gesetz). Dazu passt die Weihnachtsbotschaft der Bundesregierung: Weitere 150.000 „Ortskräfte“ aus Afghanistan sollen direkt nach Schland geholt werden. Gut, dass das jetzt vor den Wahlen passiert.

Dennoch geht die große Volksverdummung weiter. Die Regierung meldet stolz Steuerentlastungen („Single ohne Kind, 3000 Euro brutto: 151 Euro plus“), aber nicht mal die gutgläubige Presse mag unterschlagen: „Verrechnet man das (Steuer-)Plus mit dem (Krankenkassen-)Minus, bleibt für die meisten Arbeitnehmer unterm Strich weniger übrig!“

Nur die Lehrerschaft scheint grundsätzlich zufrieden. Wie sonst können 27 Prozent von Befragten des „Deutschlandtrends“ Robert Habeck „für einen potentiell guten Kanzler“ halten können. Das müssen die Lehrer sein!

Eine typische Vertreterin der Zunft versuchte streng, aber erfolglos Selfies der ihr anvertrauten jungen Leute mit Alice Weidel im Bundestagsvorraum zu verhindern. Die Jugend, so scheints, hat den Zug der Zeit erkannt.

Gemein! Wie soll das BSW im Wahlkampf jetzt glaubwürdig als Friedenspartei antreten, wenn es in Sachsen gezwungen wurde, gegen den AfD-Antrag „Den Krieg und das Sterben in der Ukraine endlich beenden“ zu stimmen?

11 comments

  1. Otto Darmstadt 19 Dezember, 2024 at 20:56 Antworten

    Heute Butter für 1.89 das halbe Pfund gekauft, war auch noch reichlich da.
    War allerdings irische Butter,
    vermutlich furzen die Rindviecher dort weniger teuer.

    Luja…

  2. Krufi 19 Dezember, 2024 at 21:38 Antworten

    „Metro-Chef Greubel: „Weil es weniger Rindviecher gibt..“ Also ich meine, es gibt genügend Rindviecher, nur diese zweibeinigen Rindviecher geben leider keine Milch!!

    • Nihil Credo 20 Dezember, 2024 at 15:53 Antworten

      Oooooh! Aaaachtung! Wenn das die Gesinnungspolizei liest bzw. von fleißigen Denunzianten gesteckt bekommt! Dann könnte es morgens um 6 Uhr klingeln. Das ist dann wahrscheinlich weder der Milchmann noch der Briefträger mit der Bitte um eine Weihnachtsspende.

      • Krufi 20 Dezember, 2024 at 19:37 Antworten

        Na, da bin ich aber gespannt, von wem die Anzeige kommt. Ich habe niemanden namentlich benannt, noch habe ich eine Gruppe, Partei, Ethnie oder einen Bürger eines Staates erwähnt. Ich bin da ganz entspannt!!

  3. habu 20 Dezember, 2024 at 01:38 Antworten

    Das finde ich jetzt aber unfair, der Lehrerschaft pauschal Habeck-Dummheit zu unterstellen. In den Porsche-Calamari-Soziotopen mag das noch stimmen, andernorts aber kann man der Realität beim Arbeiten zusehen. Auch eingefleischte Grünwähler unter den Lehrern kommen ins Grübeln, wenn sie mit 50% Migrantenanteil mit 100% Verhaltensauffälligkeit bis ins Unbeschulbare konfrontiert werden.
    Die sind noch nicht so weit, dass sie AfD wählen, aber Grün wählen sie auch nicht mehr. Anders jene, die mit 90-100% Migrantenkindern gesegnet sind (z.B. in Wuppertal), die wählen jetzt schon AfD. Leider gibt es allerdings so einen Bodensatz an Doppeldenkern, die absolut klar sind in der Beurteilung der Lage, jedoch dennoch Grün wählen, entweder aus alter Gewohnheit oder aus Rudelzwang um nicht ausgestoßen zu werden.
    Im Februar wird das noch nichts, aber warten wir mal bis zur folgenden Bundestagswahl. Da ist der Leidensdruck dann so groß, dass Schüler (auch migrantische) und Lehrer gleichermaßen AfD wählen werden.

  4. Jorgos 20 Dezember, 2024 at 01:45 Antworten

    Da wird Butter rationiert, bzw. Kunden die eine Kundenkarte besitzen können 5 Stck. Butter für 1,88 € pro Stück kaufen. Bei dem Mutterunternehmen kostet das 250 Gramm Stück Tage später 1,77€ ohne Kundenkarte. In den Niederlanden bei einer Händlerkette ist die Butter noch teurer, dort kostet sie 3,35€. Der Butterberg ist abgeschmolzen und der Milchsee ausgetrocknet. Jetzt gibt es alternativ Margarine und Hafermilch. Wer es mag.

  5. Horst Holli 20 Dezember, 2024 at 07:13 Antworten

    Butter is aus…! Na ja, war doch alles schon mal da .. gähn… „Eine im April 1933 eingerichtete Reichsstelle für Öle und Fette bündelte die staatliche Regulierung des Inlandsmarktes durch Festsetzung von Preisen und Preisspannen sowie Kontingentierung von Importen und Produktion. Hinzu kam eine „Verbrauchslenkung“ durch Propaganda und Preisgestaltung: Der Verzehr von Brot, Kartoffeln und Zucker sollte gefördert werden, als Brotaufstrich wurde Marmelade empfohlen und subventioniert,[11] der Eintopfsonntag sollte Fleisch und Fett einsparen. Ein Ablieferungszwang für Milch, gekoppelt mit dem Verbot, für den Eigenbedarf zu buttern, konnte die Versorgung nicht sicherstellen.“ guckst Du bei Wiki. Den Eintopfsonntag gibts auch wieder… heißt jetzt „Hamburgersonntag“. Mehr wollen die Dödel doch gar nicht. Gebt ihnen ihre Hamburger! (Ich meine hier nicht den Scholz).

  6. HKCB3044 20 Dezember, 2024 at 09:34 Antworten

    Nach dem “ Selfie – Skandal“ Gestern im Bundestag war Alice Weidel Heute bei NIUS live zum Interview, war groß angekündigt, die Zuhörerzahlen schossen in die Höhe und alle haben es unbeschadet überstanden .
    Butter auf Marken und pro Person kenne ich noch aus Kindertagen, da werden wir wohl wieder hinkommen wenn Herr Merz mit den Grünen oder Roten im nächsten Jahr die Regierungsgeschäfte als Kanzler übernimmt und “ Kompromisse“ aushandeln muß. Viel Vergnügen kann man da nur wünschen.

  7. Nurmalso 20 Dezember, 2024 at 11:16 Antworten

    Galt „gute Butter“ früher nicht mal als gesundheitsgefährdend wg. Cholesterin und so? Und nun ist Butter das Maß aller Dinge? Wie kann das? Soll man schon mal Vorräte für Notzeiten anlegen? Schwierig, schwierig, wenn der Ökostrom ausfällt. Zigaretten halten sich jedenfalls besser und sind auch besser als Währung geeignet. Nur raucht halt kaum noch einer. Aber im Krieg fangen sie garantiert wieder damit an. Da lockt man mit guter Butter keinen Soldaten aus dem Schützengraben, aber mit Zigaretten. 😊

    P.S. Liebe Überwachungs- und Denunzianten-KI: Das ist alles nur Spaß und Satire. Bitte trainieren.)

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