Politik ist Arbeit, Arbeit, Arbeit

Was rauskommt, ist eine andere Frage

Es hat an der Arbeit gelegen, dass Kühnerts Kevin jetzt nur noch Bundestagsabgeordneter ist. Von morgens bis abends irgendwie tätig sein, rund um die Uhr erreichbar, das hält doch kein Mensch aus!

Das hätten Sie auch nicht gedacht, dass Sie den Schulz hier nochmal sehen würden, verehrte Leser. Aber der Maddin weiß, warum der Kevin... Kurz: "wenig Schlaf, die Atemlosigkeit des Politikbetriebs und eine Erwartungshaltung, die kein Mensch erfüllen kann", das reibt einen jeden uff, sagt einer, der besser als jeder andere weiß, warum die Arbeiterpartei SPD Arbeiterpartei heißt: Martin 100% Schulz.

Freunde der Kunst, was hat der Maddin sich abgearbeitet! Fürs Große und Ganze und irdischen Lohn! In Dienst-Limousinen, im Schulz-Zug, in Brüssel, Berlin und Aachen. Hinzu kommt, dass die Ergebnisse dieser Arbeit selten bis nie zum Vorschein kamen, so dass am Ende der Wähler für Arbeitsentlastung der Überarbeiteten Sorge tragen musste. Kevin wie Martin haben Wahlen deutlich verloren.

Abstürzler Schulz hat geholfen, „täglich Tagebuch zu schreiben“. Veröffentlichen will er es nicht, steht wohl nur Philosophisches drin. Inzwischen erholt er sich als Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung. Schade, das wäre auch was für Kevin gewesen.

Was Schulz mit „Erwartungshaltung, die kein Mensch erfüllen kann“ meint, lässt sich gerade exemplarisch in Kiel und Stuttgart beobachten. Im Norden terrorisieren 30 „Flüchtlinge“ die Nachbarschaft, die „klauen, lärmen, vermüllen“ (Bild). Polizei machtlos, weil Politik, wie auch Schulz sie macht, es so organisiert hat, dass die Behörden machtlos sind. Ein SPD-Parteifreund rät den Bürgern, mit den „Flüchtlingen“ ins Gespräch zu kommen, obwohl die kein deutsch verstehen. Alternative: Workshops.

In Stuttgart kann der CDU-Innenminister (Schwiegersohn von Schäuble +) Strobl nur die zahllosen Straftaten einer syrischen Großfamilie vorlesen, die ebenfalls völlig resistent gegen heimische Regeln und Ordnung sind. Heim ins Syrerreich? Geht nicht. Sie wissen schon, „Erwartungshaltungen, die kein Mensch erfüllen kann“.

Krefeld? War da was? Anscheinend nur „ein Mensch ist, der psychische Probleme hatte“, so CDU-Innenminister Reul vom Homeland NRW. Sowas kommt ja öfter vor.

Vom Siegesplan des Wolodymyr Selenskyj können wir an dieser Stelle nichts Weiteres berichten, anscheinend wurde nur das Finanzielle besprochen. Beim Springer-Verlag ist man schon ganz stolz darauf, dass Schland jetzt „Führungsnation bei der Ukraine-Hilfe“ ist, und schwört, „im Hintergrund laufe ein Plan, um Kiew auch im Fall eines Trump-Sieges weiter helfen zu können“.

Selenskyj dankte „Deutschland und dir, Olaf, persönlich, für die starke Unterstützung“, und er käme dann jeden Freitag.

 

SPD-Nancy Faeser will eine maritime Einheit der GSG 9 in Schleswig-Holstein stationieren, um schneller auf Bedrohungen der kritischen Infrastruktur durch mögliche Sabotageakte reagieren können. Erst hatten wir an einen Scherz gedacht. GSG 9 gegen Ukrainer und ihre Helfer? Gegen unsere engsten Verbündeten? Hat Nancy endgültig ihren Kompass verloren?

CSU-Parteitag. So eine Art Grenzfestlegung, was man noch sagen darf in Schland ohne Hausbesuch von Nancys GSG 9. Etwa dieses: „Baerbock wirkt wie Aktivistin einer NGO“, „Die Ampel muss weg“, „Lieber ein toter Terrorist als ein toter Polizist“. Die hauen ja wieder auf die Pauke, meine Herren!

7 comments

  1. Krufi 11 Oktober, 2024 at 20:25 Antworten

    So, so, Kevin hatte zu wenig Schlaf. Also wäre es wohl besser gewesen ins Bett zu gehen und den wohlverdienten Schlaf zu genießen, als sich die Nächte bei Illner, Maischberger, Lanz und Co.um die Ohren zu schlagen.

    „Was Schulz mit „Erwartungshaltung, die kein Mensch erfüllen kann“ meint, lässt sich gerade exemplarisch in Kiel und Stuttgart beobachten.“ Hmm..das sind ja schöne Aussichten für die Bürger von Seeshaupt, denn in Seeshaupt am Starnberger See soll eine Flüchtlingsunterkunft für mindestens 99 Personen entstehen. Nur so nebenbei, 99 Asylbewerber sind doch recht wenig. In anderen Gemeinden mit weniger Einwohnern sind die Zahlen teilweise vielfach so hoch!

    Huch, „im Hintergrund laufe ein Plan, um Kiew auch im Fall eines Trump-Sieges weiter helfen zu können“. Wenn ich schon Plan höre, werde ich hellhörig und habe gewisse Zweifel!

    Und sonst so???

    „Die Stadtvertretung Neubrandenburg hat mit einer Mehrheit der Fraktionen AfD und BSW beschlossen, dass zukünftig keine Regenbogenflagge mehr vor dem Bahnhof hängen soll. Noch am selben Abend kündigte Neubrandenburgs homosexueller OB Silvio Witt seinen Rücktritt an.“ Oje, wo bleibt denn die Brandmauer?? Mit der Entscheidung hat doch Neubrandenburg nun bestimmt seinen „Untergang“ besiegelt. Aber was positiv ist, und hoffentlich viele Nachahmer findet: „Neubrandenburg setzt endlich ein Zeichen: Schluss mit der Regenbogen-Symbolik!“

    „Herr Würth ist reich, sorgt sich um Klima und fährt Megayacht. Er wählte wohl Grüne, stänkert gegen AfD. Nun schließt Würth eine Fabrik, entlässt 300 Leute (Stichwort: Deindustrialisierung). Merke: Gründeutschland rentiert sich auch für Grünwähler bald nicht mehr.“

    Ich wünsche ein schönes Wochenende und eine erholsame Verschnaufpause vom Irrsinn in diesem Lande!

  2. Jorgos48 11 Oktober, 2024 at 20:36 Antworten

    Jetzt bekommen auch die Superreichen am Starnberger See ihre Migranten. So werden die Belastungen durch die Asylindustrie gerecht verteilt. Da werden sich die Neubürger aus Afghanistan, Rumänien oder Syrien freuen wenn sie zu den Gartenparties ihrer reichen Nachbarn eingeladen werden. Und das wird sich schnell in aller Welt herumsprechen. Deutschland, das Land wo gebratene Tauben, nein wo jeder eine Luxuswohnung gestellt bekommt. Leider fehlt der Mercedes oder der Porsche noch vor der Haustür.

    Die jüngste Empörung über ein am Starnberger See geplantes Luxusdomizil wird nicht die letzte gewesen sein: Deutschland ist auch das Land, das aufgehört hat, sich selbst ernst zu nehmen. Unter der „Ampel“ wird es zum Witz, über den nur die anderen lachen.
    Die Absicht der Münchner Landesregierung schlägt hohe Wellen, weil die Gegensätze an der bayerischen Goldküste besonders bizarr zu werden versprechen. Starnberg ist die reichste Stadt Deutschlands. Der Landkreis hat die höchste Millionärsdichte.

    • Krufi 11 Oktober, 2024 at 21:02 Antworten

      Ja, Starnberg und seine Umgebung zählt zu den wohlhabendsten Gegenden Deutschlands. Viele prominente Persönlichkeiten und vermögende Menschen wie Ex-Fußballprofi Jens Lehmann und Uli Hoeneß sowie Musiker-Legende Peter Maffay haben dort ihren Wohnsitz. Ich bin gespannt, wie Peter Maffay den „Neubürgern“ hilft, denn er äußerte sich mal: “ „Wir müssen helfen. Diese Menschen haben es sich nicht ausgesucht, dass sie fliehen müssen. Es ist unsere Pflicht, ihnen beizustehen”. Na dann….

      • Horst Holli 12 Oktober, 2024 at 07:43 Antworten

        Das Gebäude in Seeshaupt soll übrigens in “Vollholzbauweise” entstehen. Das wird bestimmt bald lustig, bei dem Heiz- und Kochverhalten, das viele unserer Neubürger so aus der Heimat mitbringen. Vielleicht erübrigt sich damit die Sache schon bald nach den ersten Einzügen. Ansonsten empfinde ich nur “klammheimliche Freude” von Kiel bis Seeshaupt. Nun sind sie also da (ich meine, die Probleme). Und vor allem: Sie sind nicht mehr zu übersehen.

    • Steffen Lindner 11 Oktober, 2024 at 21:44 Antworten

      Das Heim soll in Seeshaupt am Starnberger See entstehen. Man beachte die Wahlergebnisse: BTW 2021 : CSU ca. 42 , Grüne 15 Prozent, AfD 5,6. LTW 2024: CSU ca.39 , Grüne 16, AfD 8,6 Prozent. Geliefert wie bestellt…

    • Maida 12 Oktober, 2024 at 08:18 Antworten

      Also ich bin auch Rumäne und esse keine Tauben. Ich jage und esse auch keine Schwäne
      Eine Luxuswohnung hätte ich auch gerne gestellt bekommen, aber leider muss ich für mein Auskommen auch im Alter noch arbeiten. Auf den Porsche warte ich noch. Es darf auch ein Ferrari sein.
      Ich kenne auch Deutsche, die sich nicht in El Arenal austoben.
      Falls Sie jedoch die „schützenswerte“ Minderheit meinen, die einen rumänischen Pass besitzt, sollten Sie diese auch so benennen, auch wenn man nicht mehr Zigeunerschnitzel sagen darf.

  3. Fidel Castor 11 Oktober, 2024 at 20:59 Antworten

    Das Gejammer von Kühnikev und Genossen erinnert mich an Emilia Fester, die klagte “Ich opfere meine Jugend für den Job” (im Bundestag). Ich weiss gar nicht, wohin mit meiner Dankbarkeit für soviel Opferbereitschaft.

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