Natürlich ist die Linkspresse stocksauer, dass ihr Joe ausgerechnet bei Twitter (X) seinen Verzicht auf eine Wiederwahl bekannt gab. Ausgerechnet bei Elon Musk, für den Joe immer nur eine Puppe des Deep State war, dem nun die Puppe Kamala folgen soll.

Die Herren mag trösten, dass auch „die Mitarbeiter des Weißen Hauses von Bidens Ausscheiden erfuhren, indem sie X lasen“ (Musk). Außerdem können sie nun wieder kommentieren, was das Zeug hält. Am besten gefällt uns die Theorie, Joe Biden sei zum Rückzug bereit gewesen, als man ihm drohte, er werde keine nach ihm benannte Präsidentenbibliothek bekommen, wenn er dickköpfig bleibe.

Ob die Journos in sich gehen und in Betracht ziehen, dass sie leichtgläubig das Märchen vom dienstfähigen Stolperer Joe in ihren Gazetten und Funkhäusern verbreiteten? Dass der Arzt, der Joe Fitness bescheinigte, sie lächelnd getäuscht haben könnte? Damit ist zumindestens bei der hiesigen Presse nicht zu rechnen. Bis zuletzt litt Joe Biden für den Spiegel unter „angeblicher Vergesslichkeit und Verwirrtheit“, so wie ein Mörder, dem das Opferblut noch vom Messer tropft, beim Spiegel stets ein „mutmaßlicher“ ist (außer es wäre ein Rechter).

Derzeit versteht die Presse Annalena Baerbocks Worte als Verbreitungs-Anweisung: „Joe Biden stellt (mit seinem Rücktritt als Kandidat) die Interessen seines Landes über seine eigenen.“

Lets go Brandon – F..ck Olaf Scholz?

Ist es zu forsch, wenn wir dieses Baerbock-Lob für Biden als direkte Empfehlung für unseren Chef Olaf interpretieren? Denn schließlich gibt es keinen Zufall, wie das Klimaklatschblatt Stern mal dozierte. Fakt ist, die „Demokraten“ hielten Joe mehrheitlich für untragbar, die Milliardäre hielten ihre Wahlkampfspenden zurück, solange er auf dem Präsidentschaftsticket stand, und nun lesen wir, dass SPD-Genosse Güllner über seinen Umfragedienst Forsa ermitteln ließ, dass „nur ein Drittel der SPD-Mitglieder Olaf Scholz für den richtigen Kanzlerkandidaten 2025 halten“. Zwei Drittel gäben die Wahl deswegen bereits verloren.

Eine fiel vom Kokosnussbaum

Nun also soll Kamala Harris die Präsidentschaftskandidatin werden, die unser Chef Olaf „als erfahrene und kompetente Politikerin kennengelernt“ hat. Jedenfalls ist sie nicht dumm und ungebildet, wie Wikipedia nachweist. Außerdem war sie schon einmal die erste Frau, die die Präsidentenmacht innehatte – 2021 für 85 Minuten, als Joe Biden bei der Darmspiegelung war.

Dann gehört sie gleich drei Minderheiten an (Bildung und Herkunft) – Mutter, Krebsforscherin aus Indien, Vater Wirtschaftsprofessor aus Jamaika – was sie zu ihrem politischen Vorteil zu nutzen wusste: „Die Kinder in der Nachbarschaft durften nicht mit uns spielen, weil wir schwarz waren.“

Jedenfalls surft sie erfolgreich in „demokratischem“ Gewässer, mal mit der Meinung, mal mit der gegenteiligen, vielleicht stand deshalb geschrieben: Kamala mobilisiert die Massen – für die Republikaner.

Hartnäckig hält sich aus vielen Gründen, die wir hier gar nicht alle aufzählen können, das Gerücht, dass bei dem im August stattfindenden Parteitag der Demokraten Michelle Obama als Ersatzkandidatin antreten werde. Elon Musk meint: „Scheint unausweichlich“

Hamburgs Sozialsenatorin, Genossin Melanie, SPD, sucht für einen ihrer Zöglinge, 11, eine geschlossene Heimunterbringung weit weg von Hamburg, nachdem der gerade sein 70stes Einbruchsjubiläum feierte. Leider lehnt die Hamburger Regierung aus SPD und Grünen geschlossene Unterbringung grundsätzlich ab. Aber was soll sie nun mit dem kleinen Marokkaner machen?

Finde den Widerspruch zum Messerangriff auf einen Musiklehrer in Wedel: „Es liegt kein dringender Tatverdacht (gegen die vier festgenommenen Syrer) vor , der für eine Untersuchungshaft ausreicht. Aber die Tatverdächtigen stehen weiterhin im Zentrum der Ermittlungen."

Wichtiger Hinweis der Deutschen Gesellschaft für Badewesen: Es gibt 2405 Freibäder in Schland, die meisten sind bedenkenlos nutzbar.

Und dann war da noch der Spiegel-Redakteur, der sein „eigenes Erlebnis mit einem sogenannten Flüchtling“ schildert. „In Husum versetzte mir ein Syrer einen Faustschlag ins Gesicht. Ich hatte zwei ältere Frauen verteidigt, die ihn baten, von der Lehne einer öffentlichen Bank zu steigen, auf der sie saßen und ihnen nicht weiter vor die Füße zu spucken.“ Der Strolch ist ein stadtbekannter 13-jähriger Syrer, der „allein seit Jahresbeginn 2024 über 50 Mal wegen Diebstahl und Gewaltdelikten auffällig geworden sei. Sanktionsmöglichkeiten: keine.“ Ja, wie ist das nur möglich?