Man weiß rein gar nichts von diesem Mélenchon, nur Lehrer, Sozialist, Trotzkist, und irgendwie gegen alles und jeden: Klingt wie ein typischer deutscher Spezialdemokrat, und so langweilig ist er auch. Selbst Francois Mitterand war mehr Olala mit Zweitfrau, von einem Sarkozy ganz zu schweigen.
Armin Laschet, derzeit Außenpolitik-Experte der CDU wusste wohl auch nicht viel über Mèlenchon, bevor er die Bild-Zeitung aufschlug. Am Abend nach der Wahl frohlockte er noch, Zweidrittel der Franzosen seien „für die Demokratie und Europa“, nach der Bild-Lektüre aber wusste er, dass der Wahlsieger Mélenchon „Antisemit, antideutsch, antieuropäisch, prorussisch“ ist. Et voilà.
Übrigens. Der Börse (CAC) ists egal, wer Emmanuel Macron nun das Leben schwer macht. Mélenchons Partei heißt übrigens „Das unbeugsame Frankreich“ (La France insoumise) In dem Zusammenhang noch ungeklärt: Warum Jean Luc nach vier Päckchen Gauloises am Tag auf Null runterfuhr. Weiß Michel Houellebecq Genaueres?
Und noch ne Flöte
Wie wird man seinen Kanzler oder Präsidenten los? Diese Frage stellen sich die Spezialdemokraten in den USA, und vielleicht könnten unsere Spezialdemokraten ja helfen. Bei Willy und Helmut halfen das Instrumente zeigen im Hinterzimmer (durch Wehner) oder der Koalitionspartner FDP (Fahnenflucht). Beim verrückten Joe muss wohl der Hausarzt gerufen werden. Gerade erst wollte Joe bei einem „vor allem von Schwarzen gern gehörten Radiosender“ seine volle Einsatzbereitschaft unter Beweis stellen und schmeichelte sich ein mit den Worten, er sei ja selbst die „erste schwarze Frau, die mit einem schwarzen Präsidenten amtierte“.
Für 400.000 Euro im Monat hätte die Fußballnation ja wohl ein bisschen mehr vom Bundestrainer erwarten können als Nagelsmanns Politpredigt! Für sowas haben wir schließlich den Gauck, der ist deutlich billiger.
Künstliche Aufregung um den Plan der Regierung, Fremdarbeitern mit Fachkenntnissen drei Jahre lang weniger Steuern abzuknöpfen als einheimischen Spezialisten. Gemach, gemach! Erstmal ist das nur ein Plan, und außerdem verspricht die SPD, sich „mit den einzelnen angedachten Maßnahmen zu beschäftigen und diese auf Wirkung und Sinnhaftigkeit zu überprüfen.“
Nehmen Sie sich etwas Zeit, verehrte Leser, und begleiten Sie den Schweizer Journalisten Roger Köppel „auf einer diplomatischen Reise mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán“ in die Ukraine. „Riesige Felder, ärmliche Häuser, menschenleere Weiten, die der Krieg nicht erreicht. Armeeposten sahen wir keine. An den Autobahnraststätten waren die Regale voll mit allerlei Produkten, die sanitären Anlagen, Geberit, in bester Verfassung. Frühmorgens trafen wir in Kiew ein…“
Der Königsstürzer gibt es viel,
doch oft verfehlen sie ihr Ziel …
… und ob die US-Democrats ihren Problemfall noch rechtzeitig vor den Wahlen loswerden, steht ja wohl auch in den Sternen. Bedauern muss man sie nicht. Es ist ja nicht erst seit kurzem offensichtlich, dass ihr 81-jähriges Ass massive mentale Aussetzer hat. Wahrscheinlich haben sie auf ein Wunder gehofft, dass sich das Problem von alleine lösen könnte. Anders lässt sich ihre bisherige Ignoranz in dieser Angelegenheit kaum erklären.
Mal sehen, welche wundersamen Begebenheiten morgen über den Atlantik schwappen …
… Gute Nacht!
Was sagte der Herr Nagelsmann?? „Es ist wichtig zu realisieren, in welch schönem Land wir leben, landschaftlich und kulturell.“ Ach ja, und warum zieht er dann nach Österreich?? Im Kurier ist zu lesen: „Wie die Tiroler Tageszeitung berichtet, hat nun der deutsche Fußball-Teamchef Julian Nagelsmann, wenige Wochen vor dem Start der Heim-EM mit seiner Mannschaft, ein Anwesen in Fieberbrunn (Bezirk Kitzbühel) erworben. Im März sei der Kaufvertrag unterzeichnet, am 30. April die Liegenschaft an den bekannten Trainer übergeben worden. Nagelsmann zahlte dafür 1,75 Millionen Euro und übernimmt die Neubaupläne der Vorbesitzer. Im Kaufvertrag sei laut Bericht verankert, dass der Deutsche die Liegenschaft in Fieberbrunn als Hauptwohnsitz verwenden muss und ihn nicht als Freizeitwohnsitz nützen darf.“
Viktor Orbán verärgert mit seinen Reisen noch die Kriegstreiber der EU, wenn er so weiter macht. Erst Kiew, dann Moskau, anschließend Peking und von da in die USA zum NATO-Gipfel. Würde mich nicht wundern, wenn er von da nach Weißrussland und nach Israel fliegt.
Und sonst so??
„In Bremen zeichnet sich eine Entwicklung ab, die bald auf ganz Deutschland übergreifen wird (könnte?). Das Jobcenter der Hansestadt ist schlicht und einfach pleite. Die Mittel für Bildungs- und Beschäftigungseinrichtungen für das gesamte Jahr 2024 sind bereits jetzt ausgegeben, weitere Maßnahmen könnten nicht finanziert werden.“ Hmm… haben die Bremer keine Gelddruckmaschinen???
Panik im Biden-Lager: Der senilen Marionette brechen die Geldgeber weg. Es wird spannend!!
Es besteht wirklich kein Grund zur Aufregung. Soviel Steuernachlass können wir gar nicht geben, als dass Fremdarbeiter mit Fachkenntnissen freiwillig in dieses kaputte Schland kommen würden. Wer kommt schon in eine Land, in dem seine Arbeitskraft dazu mißbraucht wird, zahllose Parasiten, eigene wie zugelaufene, zu nähren, in dem er keine bezahlbareWohnung findet weil er mit den amtlichen Flüchtlingsverwaltern konkurrieren muss, die seine und unsere Steuern dazu verwenden, Wohnungen zu jedem Preis für unsere Gäste anzumieten. Wer will Teil eines Landes sein, das von seinen Regierungsparteien gehasst und verachtet wird und in dem Zugelaufene für die Vergewaltigung Minderjähriger weniger bestraft werden, als Menschen, die sie dafür beschimpfen. Ganz zu schweigen davon, dass dieses Land international verlacht wird, weil es sich eine anmaßende und dabei über die Maßen dümmliche Regierung leistet, die dazu noch die ganze Welt belehren möchte.
Hey Bremen ist nicht pleite, die haben nur kein Geld mehr (frei nach äh Dingens….).
Oh Mann, musste die Wahrheit so rausschreien und vielleicht auch noch einem Unbelehrbaren die vorletzte Illusion vom „Besten Deutschland aller Zeiten“ nehmen…… Einfach nur skandalös…..aber guuut…..👋
Eine gute Zusammenfassung der jetzigen Verhältnisse in Frankreich habe ich von Ralf Schuler gelesen ( das soll keine Propaganda für DIE Plattform sein auf der er schreibt, ich mag einfach seine Beiträge) , das trifft es wohl ziemlich genau.
Unsere Spezis in der Regierung wollen also die ” erarbeiteten” Vorschläge auf Sinnhaftigkeit und Wirkung begutachten, was dabei wohl herauskommen wird?
Ich bin zur Zeit in der Schweiz und habe das Spiel der Schweizer Mannschaft beim Abendessen im Hotel erlebt, eine Begeisterung wie früher in Deutschland, beim Eilfmeterschiessen stand ALLES vor dem Fernseher, am lautesten waren 2 ältere Damen, das hat mit richtig gut gefallen.
Deutschland und Frankreich sind die tragenden Säulen der EU. Bricht eine Säule weg, ist es aus mit der Europäischen Union. Zurück zu den Nationalstaaten, zurück mit zur Demokratie eigenen Souveränität, zurück zur EWG, zum Europa der Vaterländer. Zurück auf Start. So haben alle die Chance dieses Europa noch einmal neu zu denken. Wir sind nicht wie die USA, ein Staat der allen Einwanderern eine neuen Identität verschaffte, wir schleppen alle seit über 1000 Jahren unsere nationalen und regionalen Identitäten, unsere Historie, in einem schweren Rucksack mit uns herum. Die Kriege und das gegenseitige Leid sind nicht vergessen, die Wunden und Narben schmerzen immer noch.