Stellt euch kurz vor…

Küchenhilfenfühlosophie

Die Erkenntnis der New York Times zur Fußball-EM in Rotschland: „Vergessen Sie alles, was Sie zu wissen glaubten: Effizienz, Zuverlässigkeit, Funktionalität, all das sind Assoziationen mit Deutschland, die sich nicht bewahrheiten.“

Wobei uns direkt auffällt, wie ähnlich sich die Sozialisten auf beiden Seiten des Atlantiks sind. In den USA haben die Spezialdemokraten ein 42,5 Milliarden-Modernisierungsprogramm für die Breitband-Versorgung der ländlichen Regionen auf den Weg gebracht. Nun, fast drei Jahre danach, die Bilanz: Nicht ein einziger Haushalt oder eine Firma wurden ans Breitbandnetz angeschlossen.

Klingt wie Scholzens „Abschiebungen im großen Stil“. Abgeschoben wurden von den „nichtdeutschen Gefährdern“ der islamistischen Front seit 2021: 35.

 

 Ein Dummkopf, wer glaubt, unter der CDU würde alles besser! Von „Wir werden dieses Heizungsgesetz wieder zurücknehmen“ bis  „wir stehen voll und ganz hinter dieser Wärmewende“, und das gelte auch für die Wärmepumpe, brauchte Friedrich Merz, der schwarze Monolith, gerade mal neun Monate. Hat Blackrock etwa seine Beteiligung an der Wärmepumpenfirma Carrier Global deutlich hochgefahren?

 

Banden nicht erziehbarer jugendlicher Migranten aus Syrien und Afghanistan terrorisieren das thüringische Gera – Körperverletzung, Raub, Nötigungen, Bedrohungen sind an der Tagesordnung. Dennoch kommt die AfD nur auf 33 Prozent. Nun wurde ein Video publik, in dem die kleinen „schutzsuchenden“, kleinen Drecksäcke einen 14-jährigen Deutschen quälen und ihre Tat auch noch filmen. Wo findet der arme Junge Schutz? Kein Staatsfunk ermittelt, keine Faeser droht, keine Göring twittert.

 

Dass die aber auch die (Twitter-)Klappe nicht halten kann!? Das Amt prägt den Menschen, sagt man, aber bei Bundestags-Vizepräsidentin Göring-Eckardt ist das definitiv nicht der Fall. Stattdessen pöbelt sie nach wie vor wie eine ungebildete Küchenhilfe durch die sozialen Netzwerke. Zum Fall des in Mannheim ermordeten Polizisten etwa fiel ihr nur ein schäbiges "Mimimi" ein.

Nun trötete sie zum Fußball ihre Meinung in die Welt hinaus, als habe sie auch nur die geringste Ahnung, wovon sie spricht. „Diese Mannschaft ist wirklich großartig“, twitterte sie. Aber „stellt euch kurz vor, da wären nur weiße deutsche Spieler.“ Hm. So wie bei den Weltmeisterschaften 1954, 1974, 1990?

Bei den Kommentaren auf X war ihr Tweet sogleich Tagessieger, Tenor: umgekehrter Rassismus. Die erschrockene Eckardt löschte ihren Tweet, aber sie weiß nicht wirklich warum. „Tut mir leid, wie ich formuliert habe“, heuchelte die hochbezahlte Repräsentantin des deutschen Parlaments, dabei stand ihre Denke in der Kritik, nicht ihre Formulierung.

Die Formulierung inspirierte eher. Etwa Sahra W.: „Stellt euch kurz vor, in unserer Fußball-Nationalmannschaft wären nur Grüne als Spieler: wir wären im Schießen von Eigentoren wohl schon Europameister.“ Oder Annalena Parody: „Stellt euch vor, ich wäre die dümmste Außenministerin der Welt. Dann würde ich mich ständig versprechen, Ländern den Krieg erklären und überall Steuergeld verschenken.“

 

Der größte Skandal aber wurde im Zusammenhang mit Eckardts Fußball-Betrachtungen noch gar nicht richtig erkannt. Der DFB nennt nämlich drei Voraussetzungen für die Nominierung ins Nationalteam: Ein Spieler muss außergewöhnlich gut Fußball spielen können, die Staatsbürgerschaft der Bundesrepublik Deutschland besitzen und – jetzt kommts – ein biologischer Mann sein. Biologischer Mann? Was sagt die Humbug Universität, Berlin, dazu.

7 comments

  1. Krufi 20 Juni, 2024 at 20:58 Antworten

    Sehr gute Themenauswahl, die den Zustand im besten Deutschland aller Zeiten gut beschreiben. Ich spare mir einen Kommentar, obwohl es in den Fingern juckt, denn ich könnte von bestimmten Seiten bzw. Personen mit einer Anzeige rechnen.

    Und sonst so???

    Zur Zeit hagelt es ja Preise und Auszeichnungen. Nun darf sich auch die zum Teil staatlich finanzierte Plattform „Correctiv“ über den Preis „für die Freiheit und Zukunft der Medien“ der Sparkasse Leipzig freuen. Hmmm… vielleicht sollte sich die Sparkasse Leipzig mal in den alternativen Medien zu „Correctiv“ informieren. Da gibt es sehr aktuelle Beiträge zu der „Wahnseekonferenz“:

  2. habu 20 Juni, 2024 at 21:26 Antworten

    Die arme Kathrin! Sie versteht die Welt nicht mehr. Dass die Grünen fertig haben ist bei denen ja noch nicht angekommen, am allerwenigsten bei ihr, die ja nicht nur grün vernagelt ist, sondern zusätzlich auch noch evangelisch verschattet.
    Noch vor Kurzem hätten sämtliche Mainstream-Medien ihren Tweet bejubelt oder sie wenigstens eilfertig in Schutz genommen – und jetzt krittelt sogar das grün-rot-woke t-online-Portal von Ströer an ihr rum. Ströer, das sind die, bei denen auch der blaue Youtube-Rezo auf der Gehaltsliste steht und Grünenwerbung macht.
    By the way … weshalb ist der eigentlich noch blau eingefärbt? Das ist doch die Farbe der neuen Nazis? Wieso hat der nicht schon längst die Haare grün? Zu spät, Rezo! Das Blau kann bleiben.

  3. Steffen Lindner 20 Juni, 2024 at 21:35 Antworten

    Dass Menschen mit doch sehr limitierten Fähigkeiten in höchste-und hochbezahlte!-politische Ämter gelangen können, hat m.E. seine Ursache im Verhältniswahlrecht, das den Einzug in die Parlamente über die Listen der Parteien ermöglicht.Oder kann man sich vorstellen, dass bestimmte Repräsentanten der derzeitigen politischen Klasse, sofern sie sich in ihren Wahlkreisen bei Bürgerversammlungen präsentieren müssten, ein Direktmandat erringen würden? Rational nicht erklärbare Ausnahmen ( Lauterbach, Lindh bei der SPD) und die Mandate in grün-linken Universtätsstädten gibts natürlich immer…

  4. Johann Joachim Lindner 21 Juni, 2024 at 00:34 Antworten

    Recht hat er mein Namensvetter. Die Lösung wäre nur das Direktmandat.Der Wähler entscheidet bei der Wahl, wen er im Parlament haben möchte und wen nicht.
    Da müssen viele Berufspolitiker sich von vorn herein einen guten Job suchen, vorausgesetzt sie verfügen über eine gute Ausbildung.

  5. Horst Holli 21 Juni, 2024 at 08:40 Antworten

    Ich muss es zugeben: Heute geht mir der Hut ein bisschen höher.
    “wie eine ungebildete Küchenhilfe …”. Verehrter Herr Paetow, sowas geht gar nicht! Ich habe viele Jahre mit der Gastronomie zu tun gehabt. Glauben Sie mir: Ich habe keine einzige Küchenhilfe getroffen, die auf dem Niveau einer Frau GE, AB, RL oder SE gewesen wäre. Dafür sind die Aufgaben einer Küchenhilfe in einer funktionierenden Küche viel zu komplex und diese Leute machen einen wirklich schweren Job. Wenn Sie schon Vergleiche anstellen, dann bitte auf dem Niveau genau dieser Damen. Da ist die Auswahl wirklich unübersehbar geworden. Küchenhilfen bitte ich nachdrücklich um Schonung in solchen Zusammenhängen.

    • Al Dorado 22 Juni, 2024 at 17:58 Antworten

      Ich bin im Elternbeirat unserer Grundschule und habe mich großkotzig im Rahmen eines Frühjahrskonzerts als Kassier für die “Afterparty” gemeldet. Wenn mich die Vorsitzende, eine Fleischerei-Fachverkäuferin, nicht nach 15 Minuten “gerettet” hätte, wäre ich entnervt untergegangen. Seitdem bewundere ich die Frauen an den Kassen. Die sind meist wirklich auf Zack. Sonst könnten sie sich auch langfristig gar nicht halten. Ich vermute mal, die GE hat überwiegend nur die Teller in die Spülmaschine eingeräumt…

  6. Henner aus Kassel 23 Juni, 2024 at 20:49 Antworten

    Fritze macht doch nur seinen alten Job im neuen, diesmal grün-scharzem Gewand.

    Nun so primitiv mit
    ” Hat Blackrock etwa seine Beteiligung an der Wärmepumpenfirma Carrier Global deutlich hochgefahren?” funktioniert das nicht.
    Das geschieht viel dezenter
    Carrier shareholder
    – BlackRock 5,037 %
    – Vanguard 10,31 % (BlackRock indirekt bei Vanguard mit ca. 40 Fonds investiert)
    – Capital Research 25,931 % (Black Rock Anteil an Capital Research 2,90 %, Fondinvestments N.N.)

    Die dealen immer miteinander und alle wollen am Gebäudeenergiegeset, der Klimakrise und dem “Green Deal” von EU und UN verdienen…..
    ….und sie werden, sie werden!

    ..und von Rheinmetall habe ich noch gar nichts geschrieben

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