Gewährt unsere Buntesregierung nun 20.000 Elefanten Asyl in Gagaland, obwohl wir gar nicht genügend Wohnungen für Elefanten haben? Bleibt die Rügenwalder Mühle trotz Umsatzrückgang von 90 Prozent bei ihrem Werbespruch: „Gendern ist wie Wurst ohne Fleisch: Fortschrittlich“?
Als Aprilscherz bezeichnet man den Brauch, seine Mitmenschen am 1. April durch erfundene oder verfälschte, meist spektakuläre oder fantastische Geschichten, Erzählungen oder Informationen in die Irre zu führen, weiß Wikipedia, und auch wenn die Corona-Märchen ein großartiges Beispiel für eine solche gelungene Irreführung wären, fehlt doch der wesentliche Bezug bei dieser fantastischen Geschichte: das Datum.
Am richtigen Datum hingegen veröffentlichte H. G. Maaßen den Tweet: „Danke, liebe Nancy Faeser, für das ausgezeichnete Abendessen im Borchardt und das gute Gespräch! Es ist wirklich besser, miteinander zu reden als gegeneinander zu klagen. Vieles konnte geklärt und ausgeräumt werden. Respekt, dass Sie überlegen, mich wieder zum Chef des Verfassungsschutzes zu machen.“
Zwei lange Sekunden hielten wir das bei der zufälligen Lektüre für echt, schließlich steht Maaßen für vielerlei, aber nicht für Humor.
Wie sein sein Nachfolger Haldenwang. Der hat zwar etwas langatmig aber nicht völlig humorlos, in der FAZ einen Aprilscherz vorgetragen, in dem er „nochmal bekräftigt“, dass er auch „strafrechtlich nicht relevante Meinungsäußerungen“ ins Visier nimmt. Hihihi. Dabei sei völlig klar, dass „wir politisch neutral“ sind (Prust. Brüll. Keuch). „Die Meinungsfreiheit ist kein Freibrief“ (hohoho), wenn ein solcher Freibrief nicht von Nancy Faeser unterschrieben ist.
Morgen wieder ohne Aprilscherze. Versprochen.
Ja, ja, der 1. April: „Der 1. April ist der einzige Tag des Jahres, an dem Menschen tatsächlich überlegen, ob das wirklich stimmt, was sie im Fernsehen sehen, im Radio hören und in den Zeitungen oder im Internet lesen.“ Was würde Klabauterbach sagen?? „Wozu 1. April??? Wir verarschen euch das ganze Jahr!!“
Und sonst so??
Das Handelsblatt berichtet: „Nachdem der E-Auto-Hype zu Ende geht, stürzen die Aktien der einschlägigen Hersteller ab, und die Anleger suchen das Weite, bevor es zu spät ist.“ Hmmm… ist das auch ein Ergebnis vom versprochenen Wirtschaftswunder der Grünen??
Lustig, wenn 20 000 Elefanten
plötzlich hier im Lande stranden …
… bekanntlich kann ja schon ein Elefant im Porzellanladen für ein ganz schönes Chaos sorgen, sind es gleich derer 20 000 wird die Chose richtig interessant. Wer weiß, ob es überhaupt genug Geschirr gibt, das die Dickhäuter zerteppern könnten? Sei es drum.
Diese Geschichte zeigt wieder einmal, wie schnell man für Scherben sorgen kann, wenn man sich über andere erheben und ihnen ins Handwerk pfuschen will. So eine Einmischung läßt man sich auch nicht in Afrika gefallen. Und das ist richtig so! Da fällt das Einschlafen gleich leichter …
.. Gute Nacht!
Aber Herr Paetow, die einwandernden Elefanten brauchen keine Wohnungen, sie sollen explizit frei laufen, wie in Botswana. Das hat der dortige Präsident gefordert. Die armen Tiere sollen möglichst wenig eingeschränkt werden, leiden sie doch schon am deutschen Klima. Und die grünen Naturfreunden, die er mit diesen einzigartigen Tieren beglücken möchte, insbesondere eine gewissen Steffi Lemke, sollen das ungeschmälerte Vergnügen haben, sie (die Tiere!) in freier Wildbahn beobachten zu können.
Gestern hatte ich ein wunderschönes Bild vor Augen…Auf der Wiese gegenüber hatte sich eine Schafherde eingefunden und knabberte am ersten Grün. Nun sah ich die Kleinen herumtollen mit unseren Neubürgern Wolf und Bär und plötzlich stand mitten drin: Ein weißer Elefant. Einer, nein zwei dann drei dann vier… Ach, wunderbare Welt. Es wird für den Elefanten eine Willkommenskultur geben, die hat sich gewaschen. Mitarbeiter der Tafeln werden nach Feierabend auch noch zur Stricknadel greifen. Denn das, was der Neue in seiner natürlichen Umgebung braucht, ist ein warmes Westchen. (Welche Größe tragen Elefanten? RicardaxxxxLLL?) Bäume und Gras hat es ja trotz furchtbarer Dürre nach Jahren hierzulande immer noch. Nur das Klima kommt heuer nicht so richtig in Fahrt. Und vielleicht trifft so mancher Elefant ja auch alte Bekannte wieder, die er schonmal im Kraal daheim gesehen hatte. Ich bin aber noch nicht sicher, ob nur feminine Elefantinnen eingeladen werden sollen. Alleinreisende mit Kindern, sozusagen…. Klasse, Ihr Botswananesen! Aber das habt ihr euch doch in Trumpland abgeschaut. Da schickten doch die Bürgermeister aus Texas ein paar hundert Busse zu den Schönen und Reichen und Guten nach Marthas Vineyard. Willkommenskultur war da aber weniger als bei uns.