Schwarzbraun ist die Haselnuss

Philosophen Steinmeier, Göring-Eckardt und Heino

Innenministerin Faeser, SPD, lügt sich durchs TV, anstatt ihre Pflicht zu erfüllen. Sie sieht Deutschland allen Ernstes auf einem guten Weg in der Migrationspolitik. Vor zwei Monaten, so Nancy dreist, sei doch das EU-Migrationsabkommen mit Tunesien beschlossen worden, dennoch blieben die Flüchtlingszahlen hoch.

 

Das Abkommen sieht Zahlungen an Tunesien vor, damit von dort keine Flüchtlinge nach Italien losfahren können, vergleichbar mit Merkels Türkei-Deal. Erstaunlicherweise durfte bei Illner ein Migrationsforscher, der den Namen verdient, aufklären: „Niemand hält sich an das Abkommen, denn es ist bisher kein einziger Euro nach Tunesien geflossen.“

Dabei hatte selbst unser Genosse Präsident, Frank-Walter, der sich und seiner Gattin ein paar Tage Sizilien gönnt, Faesers Lügenmärchen konterkariert, als er dem Corriere de la Sera leise anvertraute, Deutschland befinde sich an der „Belastungsgrenze“.

 

Inzwischen schlagen auch die bayerischen Landkreise Alarm. „Wir sind in einer Situation, wo wir eigentlich eine vernünftige Unterbringung kaum mehr gewährleisten können“, sagte der Präsident des Landkreistags, ein gewisser Karmasin (CSU). Hilfe aus Berlin, wo die kaputte Ampel sinnlos blinkt, ist nicht zu erwarten. Für die unglaubliche Nancy, die ausnahmsweise mal Zeit für eine Debatte im Bundestag fand, ist die Beschäftigung mit dem Thema „Flüchtlinge“ im Grunde nur „Populismus pur, das stärkt nur die Rechtsextremen“. Die Grünen haben die ganze Problematik noch gar nicht begriffen. Klima-Kirchen-Katrin, die unsägliche Göring-Eckardt, machte im Parlament deutlich, dass ihr grünes Reich nicht von dieser Welt ist, als sie jubilierte: „Was bin ich froh, dass wir ein Land haben, das vielfältig ist, in dem Werte zählen.“

 

Die Union hätte ein Zeichen setzen können, dass sie sich mit dem Irrsinn nicht gemein machen will. Am Mittwochabend wurde im Plenum des Bundestages über einen Antrag der AfD-Fraktion zur Entlassung Faesers aus dem Amt als Bundesinnenministerin abgestimmt. Sicherlich eine Mutprobe für die Unionisten, aber auch die Gelegenheit, dem Wähler zu zeigen, dass die Union es ernst meint, den gordischen Knoten der „Flüchtlingspolitik“ zu durchschlagen. Aber die Angst vor den roten Twitterbrigaden und Regierungspressbengels ist so groß, dass die Unionisten keinen Mucks machten. Im Gegenteil, sie schlossen sich vollumfänglich den Roten und Grünen an: Eine Gefahr für die Demokratie sei nicht Faeser, sondern die AfD.

Wo die bezahlten Denker schweigen, wird der Möbelhaussänger zum wahren Philosophen. Heino, eigentlich Heinz Kramm aus Düsseldorf, sagte im SAT1-Frühstücksfernsehen, er wolle weiter „von der schwarzen Haselnuss“ singen, und davon, dass das Zigeunerleben lustig sei. Und Leute, die „sowas“ (Gendern) wollen, „denen hat man ins Gehirn geschissen“. Großalarm bei SAT 1, dessen Aktienkurs eh schon tief im Keller ist, kaum dass auf Instagram Empörungsvideoschnipsel auftauchten. Dabei galt Heino längst als sichere Bank bei den Wokisten, seit er 2018 ein AfD-Verbot gefordert hatte und später sogar als Tote Hose auftrat…

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