Wir erkennen langsam ein Muster: Da ist der 27-jährige Macheten-Mann, der gleich mit zwei dieser Buschmesser und 3,0 Promille im Blut auf einen Unbeteiligten in Berlin-Marzahn losging. Die BZ: Ein Psychiater „veranlasste eine stationäre Aufnahme des 27-Jährigen“.
In Lichterfelde wollte „ein Mann“ mittels einer Axt in die Wohnung einer ihm unbekannten Nachbarin eindringen. Auch der „soll in eine psychiatrische Spezialklinik eingewiesen werden. Er ist in der Vergangenheit mehrfach auffällig gewesen“.
Ein Somalier, der in Ludwigshafen zwei ihm Unbekannte abstach, handelte zwar in Mordabsicht, so die Richterin, aber weil er „schuldunfähig“ ist, verwies sie ihn in die Psychiatrie. Auch der Somalier, der in Würzburg drei Frauen ermordete, bekam, so der Richter, ein gewisser Schuster, das „vielleicht schärfste Schwert des Strafrechts“ zu spüren: Die Einweisung in die Geschlossene.
Wer auch nur oberflächlich die Medien der letzten Merkel- und Scholz-Jahre konsumiert hat, muss zur Erkenntnis gelangen: Die Psychiatrien sind inzwischen überfüllt mit Tätern der oben beschriebenen Sorte. Die Urteile sind eine politisch bequeme Sache. Die Justiz kommt nicht in Rassismus- oder Religionsphobie-Verdacht, der Angeklagte ist erst mal weg und ihm steht eine große Zukunft bevor, wenn all die Integrationsmaßnahmen und Stuhlkreise funktionieren.
Ahmad N. zufälligerweise auch ein Somalier, war auf einem solch guten Weg. Er nahm immer brav seine Medikamente, die Psychiater stellten Therapiefortschritte fest und genehmigten einen Spaziergang „in Begleitung von Pflegekräften“. Und weg war der Ahmad, auf zur nächsten Bäckerei, wo er ein Messer stahl, mit dem er schließlich eine zufällig dastehende junge Frau ermordete.
Der weitere Weg ist vorgezeichnet. Die Justiz holt wieder ihr „vielleicht schärfstes Schwert“ hervor, nach einiger Zeit stellen Psychiater Therapiefortschritte fest, schließlich sind sie ja Profis, und wer dann den Freigang kreuzt, hat Pech gehabt.
Neu ist nur die „Meine Gedanken sind bei…“-Variante der Politik, für die sich der grüne Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha (Ze Länd) entschieden hat. Seine Gedanken sind nämlich „auch bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Psychiatrischen Zentrums Nordbaden, die jeden Tag vor der schwierigen Aufgabe zwischen Sicherung, Lockerung und Therapie stehen, um den gerichtlich angeordneten Maßregelvollzug im gesamtgesellschaftlichen Auftrag aufrechtzuerhalten“.
Das könnte Schule machen.
In Luchas Integrations-Amtsbereich terrorisiert derzeit „ein Geflüchteter, 25, seit Monaten die 7500-Einwohner-Gemeinde Hardheim im Odenwald“. Die Staatsanwaltschaft hat längst eine dicke Akte, die Polizei „fährt verstärkt Streife“, und ein Psychiater soll nun feststellen, ob von dem… pardon… wieder Somalier, eine Gefährdung für die Allgemeinheit ausgeht. Das kann wahrscheinlich jeder Laie sofort beantworten, aber der Kreislauf soll wohl eingehalten werden. Mord, Psychiatrie, Freigang, Mord…
Übrigens. „Experten“ zufolge brauchen 40 bis 50 Prozent aller Geflüchteten in Deutschland psychotherapeutische Hilfe. Damit wären wir dann bei über einer Million. Wahrscheinlich billiger, Deutschland gleich komplett zu überdachen...
Dank Nancy Faeser und ihrer rotgrünen Glaubensbrüder und -schwestern stehen auch die Geld-Automatenknacker bei uns in sicherem Lohn und Brot. Täglich sprengen „Niederländer“, wie sie neuerdings genannt werden, einen Automaten nach dem anderen in Dummland.
Übrigens. SPD-Nancy ist der Ansicht, dass ihre Migrationspolitik, bei den Hessen, die sie gerne regieren möchte „aktuell kein vorrangiges Thema“ ist. Gut, vielleicht sind die Wohnungen etwas knapp, aber da hat die Genossin bereits die Lösung: „Ich glaube, dass wir insbesondere mit unseren großen Wohnungsbaugesellschaften hier reden müssen.“ Wie sagte unser Genosse Präsident Frank-Walter so treffend: Da kann sich kein mündiger Bürger rausreden, „wenn er sehenden Auges politische Kräfte stärkt, die zur Verrohung unserer Gesellschaft und zur Aushöhlung der freiheitlichen Demokratie beitragen“. Amen.
Andere Länder…
Vielleicht übertreiben es die Türken ein ganz klein wenig, wenn sie einen Krypto-Währungsgangster zu 11.196 Jahren Freiheitsstrafe verurteilen (die Anklage hatte 40.562 Jahre gefordert)...