Die Corona-Verschwörung

Bundeswehr-Funkgeräte • CDU-Rückrudermeisterschaften

Das Buch „Corona-Verschwörung – Wie Milliardäre, Politiker und Staatsdiener wissentlich und willentlich Freiheit und Gesundheit ausradierten“ ist durch Vorbestellungen bereits ein Bestseller, obwohl es noch nicht einmal gedruckt wurde.

 

Auszug eines Interviews, das Roland Tichy und Achim Winter mit der Autorin, der Juristin Brigitte Röhrig, führten.

Wann begann die Verschwörung? Ist die Corona-Pandemie schon eine, oder beginnt sie erst mit dem Übergang zur Impfkampagne?

Zuerst dachte ich, mit der Einreichung der Zulassungsunterlagen der RNA-Impfung. Aber je mehr ich in die Tiefe gegangen bin, habe ich gesehen, dass das Ganze schon weitaus frĂĽher begonnen hat. Da ist beispielsweise der Event 201, die PandemieĂĽbung vom Oktober 2019 zu nennen. AuĂźerdem wurde bekanntlich schon 2014 die Forschung am Corona-Virus sehr intensiviert.

Also begann die Verschwörung mit der Konstruktion eines Virus in Wuhan, das dann zur Impfung führt, die das ganz große Geschäft wird?

Ja.

Das Narrativ von Regierung und Experten „Wir wussten nichts. Haben nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt“, lässt sich also nicht halten?

Nein. Es gibt zahlreiche Indizien, etwa die Rolle der scheinbar unabhängigen WHO, die die Zulassungsvoraussetzungen für Impfstoffe schon 2016 ganz dramatisch erleichtert hat.

Man ist also wieder hinter die SicherheitsmaĂźnahmen nach dem Contergan-Skandal zurĂĽckgegangen.

Ja. Die Stiko hat den Corona-Impfstoff sogar fĂĽr Schwangere empfohlen. Die entsprechenden Produktinformationen in den USA sind da erheblich vorsichtiger als in der EU, besonders im Hinblick auf Schwangere und Stillende.

Wer aber bestimmt die Richtlinien der WHO?

Der Generaldirektor. Eingesetzt durch Weltgesundheitsversammlung, Dessen Entscheidungen werden nicht ĂĽberprĂĽft (wie beim Papst, SP).

Hier klinken wir uns aus. Hören Sie mehr zum Einfluss etwa der Gates-Stiftung und einer ganz speziellen Politikerkaste hier weiter…

 

Übrigens: Die EU-Kommission darüber, was eher keine Verschwörungstheorie ist: „Der Verfasser zeigt die Komplexität und unterschiedliche Perspektiven auf.“ „Der Ton ist objektiv und sachlich.“ Hm.

Bei uns soll Jens Spahn (inzwischen umgeschult auf Migrationsfragen) das heutige Corona-Schlusswort haben: „Wir werden uns viel verzeihen müssen.“

CDU-RĂĽckrudermeisterschaften

Sollte sich die CDU unter bestimmten Bedingungen mit der AfD „arrangieren“? Der Bremer CDU-Landesvorsitzende Carsten Meyer-Heder meint Ja. Er habe übrigens vor den Linken in der Bremischen Bürgerschaft mehr Angst als vor manchen Menschen in der AfD. Nach dem erwartbaren Geschrei der „Demokraten“ ruderte Meyer-Heder nicht zurück, sondern schmiss gleich ganz hin.

Auch Merzens Fritze ist noch nicht am Rückruderstartblock gesichtet worden. Nun gibt es immer mehr Hinweise, dass seine Aussage von den die Krankenkassen ruinierenden Migranten richtig ist. Vorsorglich stellte sich schon die Merkel-Regierung dumm. Denn es wurden so gut wie keine offiziellen Zahlen über von Migranten verursachten Krankheitskosten erfasst. Nach dem Motto: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß, und ohne Zahlen haben die Pressbengels nichts zu berichten. Übrigens: Eine differenzierte amtliche Berichterstattung zu den Migrationskosten (Antrag der AfD) lehnte der Bundestag 2020 ab. Die den Reichstag Bevölkernden wussten schon, warum…

 

Manch ein Steuerzahler fragt sich, wo das schöne Steuergeld hin ist, weil der Topf inzwischen leer gähnt. Die gute Nachricht aus dem Wirtschafts- und Entwicklungshilfeministerium: Das Geld ist nicht weg, es hat nur jemand anderes. Allein im letzten Jahr wurden 6,39 Milliarden Euro aus Haushaltsmitteln für Klimaschutz und Klimaanpassung in ärmeren Ländern bereitgestellt. Planübererfüllung.

Hatten wir erwähnt, dass die für eine Milliarde angeschafften Funkgeräte nicht in die Fahrzeuge der Bundeswehr passen? Boris Pistorius, SPD, will alles heile, heile machen („heilen, was zu heilen ist“). Boris legt Wert auf die Feststellung, dass er nicht der Blödian vom Dienst war, das war seine Vorgestürzte von der, wie hieß die Partei gleich noch?

Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD, den Andy sollten Sie googeln, sehr unterhaltsam) lässt ausrichten: Wenn Sie am Sonntag an die Waterkant reisen, bitte Schusswaffen, Messer mit einer Klingenlänge über vier Zentimeter sowie Schlagringe oder Totschläger zuhause lassen. Der HH-Bahnhof ist nämlich ab Oktober No-Kill-Zone.

 

Elon Musk auf seinem X (früher Twitter): „Warum kümmern sich so viele amerikanische Politiker beider Parteien 100-mal mehr um die Grenze zur Ukraine als um die Grenze zu den USA?“ Ja, komisch, Elon, ist bei uns genauso.

 

Apropos Warnstreik. Ihnen kann ich es ja verraten, werte Leser, ich hatte gestern einfach länger zu tun mit dem TE-Heft und die Verspätung genutzt, um mal wieder bei den Säumigen mit dem Klingelbeutel zu klappern. Also, ganz normal weiter im Text.

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