Deutschland im August

Professor Lauterbach verschafft Kühlung

Nach dem heißesten Juli aller Zeiten (Klimafachblätter von Bild bis Spiegel) hat Professor Karl Lauterbach, SPD, im Rahmen seines Hitzeschutzplanes, ganz Deutschland kurzerhand in einen Kälteraum verwandelt. München im August: 14 Grad. Und schon verbessert sich die SPD beim dankbaren Volk in Umfragen um 0,5 Prozentpunkte.

 

Fritze Merz würde sich wünschen, dass SPD-Faeser Einreisekontrollen an den Ländergrenzen akzeptieren möge, aber die rote Nancy hatte das längst abgelehnt. Weil aber dem Wahlvolk in Hessen Salz in die Augen gestreut werden muss, hat Faeser, die tatsächlich Ministerpräsidentin von Hessen werden will, ein Diskussionspapier verteilt, zu dem sich jetzt nur noch „die Praktikerinnen und Praktiker in den Ländern und Kommunen in die Diskussion einbringen“ müssen, fertig ist die Laube.

In dem windigen Papier wird angeregt, einen Plan zu erstellen, „Angehörige von Gemeinschaften der Organisierten Kriminalität“ künftig kollektiv abzuschieben, auch ohne Begehung einer Straftat. Natürlich regen sich die staatlich alimentierten Flüchtlingsorganisationen künstlich auf, wohl wissend, dass es sich um einen Faeser-Plan handelt, und solche Pläne nicht ernst zu nehmen sind. Außerdem haben kluge Clans längst die doppelte Staatsbürgerschaft.

 

Julia Trinte-Schoeps müht sich derweil, afghanische Lebensweisen mit ihrem Jurastudium in Einklang zu bringen. Die Jugendrichterin aus Frankfurt hatte im Fall einer Familienplanung à la afghanese zu entscheiden, bei der ein Bräutigam, Anfang 20, für seine Braut (13) 6.500 Euro gezahlt hatte, die ihn aber trotz Messer partout nicht wollte. Nun ist das Mädel weg, die Kohle auch, und dann stellt ihm Julia Trinte-Schoeps auch noch die dumme Frage: „Glauben sie, dass man Frauen kaufen kann? Wenn man Geld hinblättert, eine Frau heiraten darf?“ Sicher glaubt er das, Julia Trinte-Schoeps, sonst hätte der doch die Sechseinhalb nicht gezahlt!

 

Wieder verhöhnen die Klimanarren das Land, indem sie noch einmal explizit darauf hinweisen, dass ihr Klimaanlagenwandelplan „das größte Infrastrukturprojekt Deutschlands nach dem Aufbau des Landes nach dem Zweiten Weltkrieg werden“ wird. 20 Millionen Häuser und 40 Millionen Wohneinheiten wollen sie „umrüsten“, ob genügend Strom da ist oder nicht. Aber keine Bange. Schließlich gibt es extra ein „Kompetenzzentrum“ in der „Deutschen Energie-Agentur“ (dena), die sich die rotgrünen Verschwörer für den Wandel geschaffen haben. Dena? Kennen Sie, das ist die Agentur mit dem Trauzeugen vom Graichen.

 

Annalenas Außenministerium hat den Putschisten in Niger via Pressekonferenz eine deutliche Warnung zukommen lassen, die man nun landauf landab lesen kann (in D., leider nicht in Niger). Wir sagen nur „strafrechtliche Konsequenzen“! Putin ist auch schon angeklagt. Bei der Gelegenheit noch einmal der Hinweis: Der Account Außenministerin Parody Annalena Baerbock ist „nicht der Handle von Außenministerin Annalena Baerbock“, so das Ministerium, die Außenministerin heißt schließlich nicht Parody Annalena, sondern Annalena Charlotte Alma! Und es stimmt auch nicht, dass „alle Follower*innen von diesem Account ab sofort diplomatische Immunität im Ausland erhalten“.

Frechheit! Der Russe fliegt mal wieder zum Mond, während wir nicht mal genug Wind für unser Windmühlen machen können.

 

 

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