In TV-Talkshows sind Krankenpfleger gern gesehene Gäste. In der Corona-Zeit sollten sie auf Engpässe wegen der vielen Befallenen hinweisen, was sich im Nachhinein als ziemlich aus dem Zusammenhang gerissen darstellte.
Im Gegenzug durften die geladenen Pfleger – Dauergast Ricardo Lange wurde regelrecht berühmt dadurch – auf grundsätzliche Probleme bei Bezahlung und Personalstand in der Pflege hinweisen. Geändert hat sich natürlich nichts, der Pfleger hat seine demokratische Schuldigkeit getan, der Pfleger kann wieder gehen.
Mitarbeiter der Acura Kliniken Baden-Baden wurden unseres Wissens nach nicht eingeladen, sind sie doch zu streng mit unserem spezialdemokratischen Gesundheitsminister, der sich „lieber mit Hitzeschutzplänen gegen Hitzetote, die regierungstreu vom RKI herbei ‚geschätzt‘ werden“ befasst, statt mit sinnvollen und wirkungsvollen Reformen. Wieder einmal ein durchsichtiges „Ablenkungsmanöver von echten Problemen durch Pseudotote”, bei dem die staatsalimentierte Presse erneut begeistert mitmacht.
Aber wer braucht den Staatsfunk, wo es Twitter und Facebook gibt? Auf ihrem FB-Account kamen Mitarbeiter der Acura Kliniken auf die naheliegendste Lösung des Problems Lauterbach: „Schickt diesen Typen in die Hölle und wünschen wir ihm den baldigen Hitzetod!” Denn die Pflegebranche sterbe gerade, „und nicht an der Hitze – wie der Dummschwätzer labert”.
Das passt nun noch weniger zur angelaufenen Hitzekampagne des Spezialdemokraten Karl als das aktuelle Wetter, also gab es schnell einige „Nachfragen auch von wichtiger Seite“, so dass der FB-Beitrag entschärft wurde. Nicht, wegen „Zensurversuchen“, sondern „maßgeblich war unsere ehrliche Reue“.
Noch ein Spezialdemokrat, wiewohl angeblich der beliebteste Politiker im Lande, kriegt irgendwie nichts richtig auf die Kette (alter Spruch der ehemaligen Arbeiterpartei). Jetzt muss Boris Pistorius schon die Bild-Zeitung helfen, weil ihm die Freiwilligen für die Ukraine, äh…, die Bundeswehr ausgehen. Jungs und Mädels (und Diversen natürlich), dick oder dumm, soll der Einsatz bei der Truppe schmackhaft gemacht werden, und Bild zeigt glücklich Soldatende. Da ist Verena, die es toll findet, dass „bei der Bundeswehr fast alle gleich sind“, ja, das ist wirklich neu, zwischen den Gefreiten und die Stabsunteroffizierin passt kein Blatt Papier. Oberleutnant Frank findets knorke, dass in der deutschen Armee „die meisten meiner Interessen, z. B. Sport, berücksichtigt wurden“. Deshalb gibt es ja die Armee, Frank, um deine Interessen zu berücksichtigen. Andere, die Homeoffice bevorzugen, dürfen von zu Hause aus dienen, für Langschläfer beginnt der Dienst halt später. Wenn sich das alles erst rumgesprochen hat, dürften die Personalprobleme der Vergangenheit angehören.
Konkurrenz gibt’s allerdings von der JVA Neu-Strelitz. Die hat einen Instagram-Account aufgemacht, um ihr Image aufzubessern. Da ist es im Knast offenbar noch schöner als bei der Bundeswehr, und man kann auch seinen Hauptschulabschluss nachmachen und sogar Klavier spielen lernen. (RTL-Nachrichten)
Die Antifa, die linken Fußtruppen der SPD – auch Parteichefin Saskia Esken zählt sich zur Antifa – machen mobil für den Wahlkampf in Hessen und veröffentlichten die Privatadressen sämtlicher AfD-Kandidaten, damit diese auch zuhause angegriffen werden können. Nun „verurteilt“ ausgerechnet der Sprecher der linksextremen Innenministerin Faeser, SPD, die „Aktion“. Wie glaubwürdig kann das sein? Der Sprecher hat jedenfalls Erfahrung mit solchen Ministern, er diente vorher Heiko Maas, Katarina Barley und Christine Lambrecht. Und was sagt der Verfassungsschutz zu den linken Gewaltaufrufen? Haaaldenwang! Schläfst du schon wieder?
Nicht einmal ihre Wähler glauben noch an die „Fortschritts-Koalition“, vielleicht weil sie, trotz Brille, nur Rückschritte erkennen können.
Haben auch Sie Opfer zu beklagen nach der unfassbaren Massenimpfung? Vielleicht hat es ja hiermit zu tun: „Ist der Covid-Impfstoff von Biontech zunächst unausgereift ausgeliefert worden? Dänische Forscher weisen auf neun frühe Chargen hin. Sie sollen auch in Deutschland für eine gestiegene Todesrate verantwortlich sein. Ein interner Pfizerbericht legt das ebenfalls nahe.“ (Die Welt hinter pay)