Mit schriller Stimme kündigte eine Genossin den Auftritt von Chef Olaf auf dem Münchner Marienplatz an: „Ich weise hiermit ausdrücklich darauf hin: Trillern und Trommeln, das Nutzen von Pfeifen und ähnlichem ist unterlassen (sie meinte „ist zu unterlassen“). Störungen dieser Art werden von unseren Ordnerinnen und Ordnern und der Polizei direkt angesprochen.“
Voll wars nicht auf dem Marienplatz, wahrscheinlich weil auch „das Mitführen von Schusswaffen ebenfalls verboten“ war. Außerdem durften die in München doch recht zahlreichen LGBTQler nicht „in einer Aufmachung an der Veranstaltung teilzunehmen, die geeignet ist, die Feststellung der Identität zu verhindern“. Somit blieben die Genossen, die aus Ortsvereinen herangekarrt worden waren, unter sich. Wohl dem, der sein Hörgerät abschalten konnte, denn vorne wurde der schwitzende Olaf volle Pulle aufgedreht, um das ohrenbetäubende Pfeifkonzert von hinten zu übertönen.
Fußball 2023. Demokratische Mannschaftsaufstellung in Berlin. Nachdem ein Fußballtrainer (Armenier?) einen Fußballer (Türke? Rumäne?) aus dem Team geworfen hatte, wollte dieser die Ausstellung neu aushandeln und brachte zur Aussprache etwa 40 Verwandte und Bekannte mit, die ihrerseits Schlagstöcke, Baseballschläger, Elektroschocker und Messer als Unterstützung ihrer Argumente dabeihatten. Das Spiel musste dann leider verschoben werden.
Bild ist erstaunt, dass zahllose Rumänen und Bulgaren sich in Gagaland registrieren lassen, um Kindergeld zu kassieren. Noch überraschter ist ein SPD-Genosse namens Wiese, der verspricht: „Das schauen wir uns jetzt ganz genau an.“ Und ein Unions-„Experte“, der sich Throm nennt, erwartet, „dass derartige Schlepper und Betrüger hart bestraft und mit einem Wiedereinreiseverbot nach Deutschland belegt werden.“ Wir können uns nur wundern. All das merken die nach acht Jahren!
High Noon in Essen, wo Syrer und Iraker, also Sunniten und Schiiten, um die endgültige Antwort auf die Frage ringen, ob nach Mohammeds Tod anno 632 Ali, Sohn von Mohammeds Onkel Abu Talib, der richtige Nachfolger des Propheten gewesen ist, oder ob ein gewisser Abu Bakr (und später erst der Ali) Mohammed rechtmäßig beerbte. Weil es bekanntlich bei diesen Debatten recht heiß her geht, stehen im Homeland NRW Hundertschaften und Spezialkräfte als Schiedsrichter bereit.
Liebe Reisende: Längst marodieren afrikanische Banden auch durch Österreich und Italien. Besonders Mailand sollte gemieden werden.
Bunter wird’s nimmer
George Soros, der gute Mensch von Budapest, der über seine Open-Society-Stiftung viel Geld in die Umgestaltung Europas investiert hat, leitet seine Investitionen um. Der Junior Alexander, mittlerweile federführend im Umsturzgeschäft, fährt die Aktivitäten der Soros-Gruppe in der Europäischen Union im nächsten Jahr fast vollständig herunter. Weil inzwischen EU und Bundesregierung die Finanzierung von Weltverbesserern aller Art übernommen haben, und bunter wird’s außerdem nimmer. Wie? Ob für Soros damit die Zeit reif ist, gegen den Euro zu spekulieren wie einst gegen das britische Pfund? Das erfahren wir leider immer erst hinterher…