Ja gut, unser Wirtschaftsminister Habeck hat keine Ahnung von Wirtschaft, er weiß nicht mal, was eine Insolvenz ist, aber das, was er im Moment so macht, „ist das Beste, was ich in meinem bisherigen politischen Leben gemacht habe“. Das glauben wir gerne, es ist auch uns nichts besseres erinnerlich, was er bisher so gemacht hat.
Jedenfalls wird Robert, den seine Gefolgsleute bei der Presse schon länger als deutschen Ken inszenieren, der mit seiner Barbie Annalena durchs feministische Traumland reist, wieder mal in der Zeit gefeiert. Absturz oder Abwanderung der deutschen Wirtschaft, Verarmung des Mittelstands, Papperlapapp, da wird, so Robert zu den ehrfürchtig mitschreibenden Journos, nur „wild Angst geschürt“.
Habecks größter offensichtlicher Flopp: Der Heizungsmurks, den schließlich sogar die zahnlosen Gelben und Roten zu einem leichter kaubaren Milchreis aufweichten? Habeck ist „stolz darauf“. Von wegen, in unserer Regierung leidet nur Lauterbach (entwickelt Hitzeschutzpläne bei 15 Grad im August!) unter kognitiver Dissonanz…
Währenddessen reist Roberts Barbie nach Korea und lässt die englischsprechende Welt wissen: „Finally! I convinced Kim Yong Un to become a feminist!” Oh, sorry, wrong channel, das war der Außenministerin Parody Annalena Baerbock Account.
Parodie oder amtliche Wahnvorstellung – wer kann das in Zeiten feministischer Außenpolitik noch unterscheiden? Friedrich Merz muss man gar nicht parodieren, das macht der mit seinem ständigen ‚Aber ja, aber nein, aber ja, aber nein‘ und schnell folgenden Dementis schon selber.
„Es ist unsere Verantwortung, gemeinsam dafür zu sorgen, dass wir nicht auseinanderbrechen, nicht als Partei verschwinden“, twitterte er soeben und wir warten gespannt, wie er nun wieder zurückrudert. Oder sollte die CDU tatsächlich vor der Implosion stehen? Noch ist doch genug Geld zu verteilen. Für ihn selber sieht es allerdings düster aus, nicht mal 16 Prozent halten Fritz für einen würdigen Kanzlerkandidaten.
Es ist unsere heilige Pflicht, die Reden unseres verehrten Genossen Präsident Frank-Walter hier zu dokumentieren – auch wenn wir sie nicht wirklich verstehen, weil uns die spezialdemokratische Grundausbildung fehlt. Jetzt erst schipperte Frank-Walter mit Bootsmann Söder auf die Insel Herrenchiemsee, wo 1948 unter strengster Observanz der westlichen Siegermächte, ausgewählte Advokaten und Politiker hopp, hopp eine Art Verfassungsentwurf ausarbeiten sollten.
Nun, wo die ganze bundesrepublikanische Herrlichkeit an ihrem Ende angekommen ist, und aus den Volksparteien SPD und CDU kleine Klüngelclubs geworden sind, richtet Frank-Walter, der wahrscheinlich letzte seiner Art, einen dringenden Appell an die lieben Bürger:
„Kein mündiger Wähler kann sich auf mildernde Umstände herausreden, wenn er sehenden Auges politische Kräfte stärkt, die zur Verrohung unserer Gesellschaft und zur Aushöhlung der freiheitlichen Demokratie beitragen.“
Ist unser Genosse Präsident Frank-Walter da nicht etwas zu streng mit den Seinen. Die Corona-Maßnahmen waren wahrscheinlich verfassungswidrig, aber doch gut gemeint. Und die Verrohung der Gesellschaft durch grenzenlose Migration konnte doch auch kein Spezialdemokrat erahnen. Und nun? Soll der mündige Bürger diese politischen Kräfte, die doch stets nur das Gute im Sinn haben, nicht mehr reinen Gewissens wählen dürfen?
Wohin nur mit Penelope?
Ganz Deutschland freut sich auf Marco Buschmanns (FDP) „Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag“, nach dem jeder sein Geschlecht jährlich ändern kann, aber der liberale Genosse kommt einfach nicht zu Potte, obwohl es keinerlei Einspruch in der Regierung gibt. Nun hat Penelope Frank (nebenberuflich Sexarbeitendes und leidenschaftlich Klimaklebendes) den Salat. Nach schwerem Eingriff in die Flugsicherheit am BER (wegen Klima) muss Penelope ins Gefängnis einrücken, nur in welches? In Pumps und Strumpfhose in den Männerknast? Bei der „erhöhten Transfeindlichkeit in einer JVA für Männer“? Gut, dass die Berliner Justizverwaltung da schon weiter ist und Penelope bei den Ladies einsitzen lassen wird.