Der Verfassungsschutz, mal als Inlandsgeheimdienst geplant, ist unter Thomas Haldenwang zu einer weiteren Hilfsdienst-Außenstelle von schwarzrotgrünen Parteibüros geworden. Anstatt tatsächliche Gefahren für das Land abzuwehren und im Geheimen zu operieren, tingelt Chef H. durch die Medien mit gefälliger AfD-Beschimpfung. Erst ein Gericht konnte die Propaganda-Tröte jetzt stoppen.
Die AfD hatte das Verwaltungsgericht Köln angerufen, Haldenwang seine unsachgemäßen Zwischenrufe zum AfD-Parteitag in Magedeburg zu verbieten. Da sagt der Haldenwang jetzt leise ‘Scheise’.
Die SPD, die niemand braucht. Asyl-Nebelkerzen von Faeser und auch die gescheiterte SPD-Chefin Nahles tanzt wieder mit auf der großen Bühne der Schaumschläger: Eine neue Weisung der Bundesagentur für Arbeit sieht vor, dass ein Gespräch verschoben werden muss, wenn der Arbeitslose „glaubhaft vorträgt, an einem vorgesehenen Termin aus religiösen Gründen an der Wahrnehmung des Termins gehindert zu sein“. (Welt) Jutta Steinruck, Oberbürgermeisterin von Ludwigshafen, da wo BASF noch seinen Sitz hat, hat nach 30 Jahren die SPD verlassen. „Bei uns in den Kommunen wird harte Realität, was in Mainz (Malu Dreyer, SPD) und Berlin (Chef Olaf, SPD) erdacht und beschlossen wird.“
„Kaum ein Thema“, weiß der Bayerische Rundfunk, „wird in den deutschen Feuilletons derzeit so heiß diskutiert“ wie „der Fall Fabian Wolff“. Hä? Wir kennen noch den Stasi-Wolf, aber der hieß Markus und hatte nur ein „f“. Und deutsche Feuilletons umschiffen wir bewusst seit gefühlt 20 Jahren, hanebüchenen Unsinn liefert schließlich längst zuverlässig die politische Verantwortungsgemeinschaft, wer braucht da noch andere Schlaumeier?
Und so ging der Fall Wolff an uns vorüber, weil wir uns dem „identitätsstiftenden Lifestyle“ (NZZ) von Zeit, Spiegel, Tagesspiegel oder Süddeutscher konsequent entzogen. Denn bei diesen „renommierten Zeitungstiteln“ (wieder NZZ) lieferte Zeitgeist-Wolff seine linken Beiträge gegen rechts und gegen Israel – aus einer unangreifbaren Position als „jüdischer Autor“. Nur, dass er „die spärlichen, von seiner Mutter erfundenen Informationen zu seinem vermeintlichen Jüdischsein durch weitere ‘fundierte Spekulationen’, wie er sie selbst bezeichnete, ergänzt hat“, versucht die Zeit den Schaden zu minimieren.
Mit Relotius-Flüchtlingskinder-Erfindungen hatte der Spiegel seine naiven Leser bei der Stange gehalten, Wolffs Tiraden blieben wenigstens bei der Mischpoke.