Beschissenes Lied plus Regenbogenfahne – jetzt wissen sie beim NDR auch nicht mehr, was sie noch machen sollen, um beim Grand Prix de al Chanson wenigstens auf den mittleren Plätzen zu landen.
Dennoch war das Staatsfunkteam, wie in jedem Jahr wieder „mit großer Freude (und ordentlich Spesen) dabei“, und hat sich schon für Schweden eingebucht. Vielleicht dann mit Transenchor.
Bremen? Ach, Bremen. Kurz flackert die Hoffnung auf, hier könnte dem grünen Spuk endgültig der Garaus gemacht worden sein. Aber die grünen Wohlstandsvernichter sind immer noch über 10 Prozent, und mehr brauchen die nicht, um mit rotschwarzgelbem Hebel ihr Zerstörungswerk fortzusetzen.
Weil die AfD sich selbst ins Knie schoss und nicht antreten konnte, übernahmen in Bremen die „Bürger in Wut“ (Neunkommairgendwas). In Bremerhaven waren sogar 22,7% der Bürger wütend auf den allgemeinen Politmurks. „Die Wähler von Bürger in Wut sind Menschen, die von der Politik überfordert sind“, erklärte Staatsfunkerin-Quasselstrippe Tina Hassel den von der Politik überforderten Zuschauern der Tagesschau.
Wäre Lindner aufgewacht, wenn die Lindnerpartei statt 5,2 Prozent 0,3 Prozentpunkte weniger bekommen hätte? Quod erat dubium. Das wäre zu bezweifeln (Leser Dr.* schlägt als Verbesserung „quod esset dubitandum = das wäre zu bezweifeln….“ vor).
Da hat Erdolf, der Prächtige, Herrscher über Türkiye und noch dies und das, wieder mal Glück gehabt. Jetzt noch eine Stichwahl und der Peynir ist gegessen. Lag’s am Erdbeben, dass es nicht auf Anhieb klappte? An der Inflation? In Deutschland hätte Erdogan die Wahlen jedenfalls haushoch gewonnen, da gaben ihm die Passtürken 65 % der Stimmen. In Yemek (vormals Essen im Homeland NRW) erhielt Erdogan sogar 78 Prozent.
Wieder mal Zahltag in Berlin. Warlord Wolodymyr war zum Inkasso bei Chef Olaf.
Und dann war da noch der Landrat Hennig (CDU) in Thüringen, der nur noch die Flüchtlinge mit Wohnungen versorgen will, die arbeiten wollen. Die, die Bürgergeld erhalten (also alle anerkannten Flüchtlinge) sollen sich gefälligst selbst kümmern. Ein Landratskollege von der SPD setzt indessen auf Briefeschreiben, um Herr der Lage zu werden. Viermal schrieb er an die sehr geehrte, grüne Migrationsministerin Doreen Denstädt in Erfurt, aber die hat nun wirklich Wichtigeres zu tun, als Landratsbriefe zu beantworten. Und Höflichkeit wurde in der Regierung in Thüringen mit Bodo Ramelow eh abgeschafft.
Übrigens. Laut Bild arbeiten von 500 erwerbsfähigen Ukrainern gerade mal 25 (weniger als fünf Prozent). Die haben es also auch schon gelernt.