Lösungsvorschläge für
hausgemachte Probleme

Von Sachsen bis Habeck

Alle Jahre wieder hat Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer eine Erkenntnis, die er gerne teilt. Diesmal zur ungebremsten und von der Regierung aktiv geförderten Massenmigration in die Sozialkassen. „Wir stehen vor einem Kollaps“, so der CDU-Michel, und er ahnt, „das wird nicht gut ausgehen, wenn wir die Dinge so weiterlaufen lassen.“

 

Auch wenn er diese Einsichten über Pfingsten äußerte, stand hierfür kaum der Heilige Geist Pate. Eher schon beflügelten die letzten Umfragen in Sachsen den Verstand des Unionisten. Dort führt schon länger die AfD, zuletzt kam die Partei gar auf 32 Prozent.

Wer im ersten Moment denken mag, Nanu? Da schau her! – Kretschmers Lösungsansatz führt doch nur ins Nichts. Eine „Kommission mit Vertretern aller politischen und gesellschaftlichen Gruppen“ will er einsetzen. Also mit all denen, die die ungebremste Migration auf allen Kanälen befeuern. Nicht mal bei seinem Parteichef fände er ehrliche Unterstützung. Merz glaubt allen Ernstes die nächste Regierung mit den Grünen anzuführen.


Mehr auf Parteilinie ist da Parteifreund Wüst im Homeland NRW. Dort wird zur Pflege der Willkommenskultur ein schönes Vier-Sterne-Hotel für die Staatsgäste angemietet. Für 600.000 Öcken Miete im Monat, Hotel-Service inklusive. Umbau extra.

 

Währenddessen ist die Badesaison eröffnet. Und schon hofft die Polizei im Kreis Kaiserslautern „auf Hinweise aus der Bevölkerung“…

 

Geht doch. In Spanien wurden die Spezialdemokraten und ihr Umfeld bei den Kommunalwahlen zum Teufel gejagt, selbst Sozialisten-Bastionen wurden geschleift. Angeblich wegen „Inflation“, „Folgen des Ukraine Krieges“ und eines neuen Sexualstrafrechts, auf das die Linken besonders stolz waren, das allerdings „Dutzenden Sexualverbrechern vorzeitig die Zellentüren öffnete“. Warum die Sozialisten nun die Parlamentswahlen auf Juli vorziehen, verschließt sich nach dem Debakel der Kommunalwahlen dem kundigen Beobachter.

 

Luther hatte noch 95 Thesen an die Kirchentür geschlagen, die FDP hat wenigstens schon mal 77 Fragen an den Klimakirchenvertreter Habeck gestellt. Energiegenie Robert habe bereits eingesehen, dass für einen Blitz-Umtausch Handwerker fehlen, meldet hoffnungsfroh Bild. Und dass vielerorts noch die Wärmenetze fehlen. Das hat er vorher offenbar nicht mal geahnt. Darf man da an seinem Verstand zweifeln? Oder muss man sogar?

Übrigens. Der Doktor von Habecks „Brain“, Patrick Graichen, wackelt, nun steht auch der Master unter Plagiatsverdacht. Da wird sich die Universität Heidelberg bei der Reinwaschung der Vorwürfe aber voll reinhängen müssen.

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