Es war ja alles schon mal da. Bevor wir uns wieder Habecks Heizungsunsinn zuwenden, wollen wir einen Blick zurĂŒck nach China werfen, in die Zeit des seligen Mao ze Dung, eines Urvaters rotgrĂŒner Gegenwartspolitik.
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Der hatte auch stets nur Gutes im Sinn und Ă€rgerte sich, weil Vögel die Saat vom Acker pickten und damit seinen Parteigenossen die Nahrung wegfraĂen. Also lieĂ er Netze aufspannen. Eine Idee, so gut wie unser neues Energieerweckungsgesetz. Die Vögel verendeten in den Netzen wie heute in grĂŒnen Windkraftanlagen, in der Folge explodierte die Zahl der Insekten. Die Ernte war wieder hin, also holte Mao die chemische Keule raus. Wieder ein Volltreffer: Insekten ausgeschaltet, aber leider die Bienen auch. Deshalb bestĂ€uben die Chinesen bis heute ApfelbĂ€ume per Hand. Ham ja sonst nix zu tun.
Es war alles schon mal da, nur kommt es in einer Verkleidung daher. Als Mao treten auf: der smarte Habeck oder Energiesparfuchs Waschlappen Winfried, der Maoist Kretschmann aus Ze LĂ€nd. Pflanzen benötigen CO2 â weil wir aber die Lebensmittel aus dem Supermarkt beziehen, dachten sich unsere kleinen Maos, das CO2 muss weg. Also forderten sie die BĂŒrger zum CO2-Sparen auf, sprich weniger zu heizen. Das taten die denn auch und nun meldet Berlin âunverhĂ€ltnismĂ€Ăig viele FĂ€lle einer Schimmelbildung in den Wohnungenâ. Was kommt als nĂ€chstes? Entfernen die Berliner den Schimmel mit hochprozentigem Alkohol und die PlĂ€tze in der Trinkerheilanstalt werden knapp? Oder erleben wir ein neues Wirtschaftswunder mit âhochwertigen Systemlösungen und geschulten Mitarbeiternâ (Firmenwerbung), wozu wir zunĂ€chst mal jede Menge neue Facharbeiter brĂ€uchten? Und schon sind wir bei Olaf Scholz.
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Chef Olaf sieht âin Kenia ein groĂes Potenzial fĂŒr die FachkrĂ€ftemigration in vielen Bereichen unserer Wirtschaftâ, und Kenias Chef Ruto sagte, Kenia wolle âgerne dazu beitragenâ, den FachkrĂ€ftemangel in Deutschland âmit unseren sehr gut ausgebildeten FachkrĂ€ftenâ zu bekĂ€mpfen. Und Chef Ruto redet das nicht nur so daher, sondern Kenia hat direkt âdie Zahl seiner sogenannten Exzellenzzentren fĂŒr die Berufsausbildung von drei auf sieben erhöhtâ.
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Dr. Markus Söder fĂŒhlt sich bereits dermaĂen sicher, was die Oktoberwahlen betrifft, dass er sogar der katholischen Kirche in Bayern ein paar gute RatschlĂ€ge zukommen lĂ€sst, die zuletzt massive Kirchenaustritte zu beklagen hatte. Die Katholen sollten sich mal locker machen, so der Protestant Söder sinngemĂ€Ă, vor allem was die Homos angehe: âWenn man AutobahnraststĂ€tten, Gondeln und Hamster segnen kannâ, so Söder, dann solle das auch fĂŒr gleichgeschlechtliche Partnerschaften gelten. Was sagen die Niederbayern im bayerischen Wald? Nix? Hm.
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Kottan ermittelt
So ein Staatspolizist muss schon einen traurigen Alltag haben, seit Allemannda völlig vor die Hunde gegangen ist. VerdĂ€chtige BlogbeitrĂ€ge ausdrucken, abheften, mit einer Nummer versehen. Was mag in einem solchen Menschen vorgehen? Hinterfragt der die Sinnhaftigkeit seines Tuns? Oder zĂ€hlt der nur noch die Tage bis zur Rente? Lesen Sie hier die unglaubliche Geschichte eines coronamaĂnahmenkritischen (ach, du schöne deutsche Sprache!) Arztes, der von der Staatspolizei zur Vernehmung geladen wurde, weil er eine eigene Meinung hat und diese auch noch öffentlich Ă€uĂerte.