Dumm*in, Dümmer*in, Politiker*in?

Einbildung ist auch ’ne Bildung

Um das deutsche Schulsystem steht es schon lange nicht mehr zum Besten. Die Grüne Annalena Baerbock nahm das Wissen um stromspeichernde Netze und Kobolde, die in Batterien schaffen, mit aus 12 Jahren BRD-Schulunterricht. Die Pädagogen der auf ihre Bildung besonders stolzen DDR müssen sich vorwerfen lassen, Katrin Eckardt die Befähigung zum Religionsstudium bescheinigt zu haben, was erst die Theologen an der Universität relativieren konnten.

 

Sodann zeigte Katrin, jetzt Göring-Eckardt, in der grünen Politik, was sie in der DDR-Schule gelernt hat: Willkommenskultur ist der beste Schutz vor Terroristen, arbeitsscheue Nichtsnutze zahlen die Renten der Älteren (eine betriebswirtschaftliche Unmöglichkeit).

Waren es die SED-Lehrer, die Göring-Eckardt eintrichterten, dass nicht die Engländer, sondern die Nazis die Dresdner Frauenkirche zerstörten? Hätte Emilia Fester (Abiturnote 1,3), eine weitere grüne Knospe, die Antwort gewusst, weil sich deren Hildesheimer Geschichtslehrpläne ausschließlich mit dem Dritten Reich befassten und etwa für das erste Reich von 1871 keine Zeit mehr fanden? Hat umgekehrt Katrin je von diesem Bismarck gehört?

Unsere willkürlich ausgewählten drei Bildungsblüten bestimmen nun maßgeblich die Geschicke dieses armen Landes, und wer die Hoffnung hat, das Ende der Fahnenstange sei erreicht, den können wir eines Besseren belehren. Inzwischen kann ein Großteil der Viertklässler im Land nicht einmal mehr lesen und schreiben.

 

Damit die Zahl der klugen Deutschen wieder steige, sollen Migranten aus aller Welt mit „guten Sprachkenntnissen“ einen deutschen Zweitpass bekommen, wenn sie drei Jahre hier gelebt haben. Oder sie machen bei den Grünen mit, das gilt ebenfalls als „besondere Integrationsleistung“.

FDP-Buschmann, dieser Don Quichote der Juxtiz, ließ in den Gesetzentwurf einarbeiten, dass „bestimmte Straftaten“ eine Einbürgerung ausschließen. Ausdrücklich genannt werden nicht Vergewaltigung, Messermord oder Raub, sondern rassistische, menschenverachtende und antisemitische Handlungen. Was ist unter rassistischen Handlungen zu verstehen? Mitgliedschaft in der AfD? Oder unter „menschenverachtend? Der Duden, der als Erklärung „die Würde der Menschen gröblich verletzend“ angibt, hilft auch nicht wirklich weiter. Das mit der verletzten Würde wird von Herkunftsland zu Herkunftsland doch sehr unterschiedlich gesehen. Noch krauser kommt SPD-Nancy Faeser (tatsächlich studierte Juristin!) daher: „Wer unsere Werte nicht teilt, kann nicht Deutscher werden.“ „Unsere“ Werte? Die von der SPD („Nie wieder Verschissmus“)?

War es die FDP, die in die Vorlage hineinschrieb, die neuen Staatsbürger müssten „wirtschaftlich integriert“ sein und ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten? (Unzählige Ausnahmen entnehmen Sie bitte dem Kleingedruckten)

 

Springer-Chef Döpfner: Können wir nicht was für die FDP tun?
Bild: „FDP setzt sich gegen Faeser durch.“

Raten Sie mal, wer als „Überraschungsgast“ beim G7-Gipfel aufkreuzt. „Ursel ohne Land“? Nein, die ist keine Überraschung mehr, sondern überall dabei, wo die Geimpften gipfeln. Na gut, kleiner Hinweis: Es handelt sich um einen Mann, der keinen Anzug hat.

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