So. Das wäre dann auch erledigt. Entscheidung über Flüchtlingskosten: vertagt. Neuer Flüchtlingsplan für Deutschland: in Arbeit. Effektives Rückführungsmanagement für Personen ohne Bleiberecht: von großer Bedeutung. Belohnung für den Arbeitskreis: Wiener Würstchen und Kartoffelsalat (Bild).
Gewitterweisheit: Buchen sollst du suchen, Graichen sollst du weichen und auch Weiden meiden – aber was verstehen Grüne schon von der Natur?
Das Statistische Bundesamt gibt bekannt: im Februar wieder ein signifikanter Geburtenrückgang. Was „wieder einmal eine Welle hektischer Nichtberichterstattung“ auslöste, wie der Blogger Norbert Häring schrieb. Tatsächlich stellt sich die Corona-Presse dumm wie bei der Übersterblichkeit seit den großen Lauterbachschen Impfkampagnen.
Sagt eine Ratte zur anderen: „Schon geimpft?“ Sagt die andere: „Nein, die testen das Zeug noch an Menschen.“
Währenddessen in Berlin. Karl „nicht von dieser Welt“ Lauterbach spricht ein Grußwort auf dem Psychotherapiekongress. Er rechne mit einer „weiteren Zunahme von psychischen Erkrankungen“, so der SPD-Professor, womit er anscheinend besonders die epidemische Straßenkleberei meint. Denn, so seine Forderung, man müsse „der Verzweiflung unserer Kinder durch die Klimakrise“ begegnen. Mit Therapiesitzungen?
Er ist wieder da. Und schenkt ihnen ordentlich ein.
Was die einseitige politische Berichterstattung betrifft, kann man CNN am besten mit unserem Staatsfunk vergleichen. In den „Nachrichten“ linksgrüne Propaganda vom Feinsten, politisch missliebigen Talkshowgästen, wenn überhaupt eingeladen, wird von den Moderatoren schnell das Wort abgeschnitten, wichtige Themen werden ausgeklammert. Das führte bei CNN zu einem massiven Quotenproblem – besonders dramatisch, seit CNNs Lieblingsfeind Präsident Donald Trump dem woken Joe weichen musste.
Nun geht Donald in die zweite Runde, und CNN nutzte die Gelegenheit, dem geliebten Feind eine Sondersendung zu geben und übertrug ein sogenanntes Town Hall Meeting. Trump, von Kameras eh magisch angezogen, hatte keinerlei Problem mit Moderatorin Kaitlan Collins von der „Fake News Media“ und gab ihr gleich die ganze Packung, getreu der Trumpschen Regel: ‚Jede PR ist gute PR.‘
Natürlich sei es „eine manipulierte Wahl“ gewesen, versuchte Trump Kaitlin zu erklären, und was seine Verurteilung wegen sexuellen Missbrauchs, der vor dreißig Jahren stattgefunden haben soll, betrifft (Trump war in New York wegen Vergewaltigung angeklagt, aber in diesem Punkt freigesprochen worden): Er habe absolut keine Ahnung, wer diese Frau sei. Was den Ukraine-Krieg betreffe, da hatte er eine klare Botschaft: Wenn Trump Präsident ist, sei der Krieg in 24 Stunden vorbei. Hören Sie hier, wie er das anstellen will und was die Zuhörer davon halten...
Für das größte Gaunerstück der Wirtschaftsgeschichte – Wirecard – interessierte sich unsere Gesinnungspresse auch lange nicht, schließlich hatte ja sogar Dr. Angela Merkel in China Werbung für die Ganoven gemacht. Die dubiosen Geheimnisse um Dr. Ursula von der Leyens Corona-Impfstoffbestellungen (35 Milliarden Euro) lassen die Pressbengels auch merkwürdig still. Daher verlinken wir wieder einmal auf eine furiose Attacke des EU-Abgeordneten der „Partei“, Sonneborn, auf unsere Ursel.