Giraffe als Parteichef
(wegen des Überblicks)

Trost für Deutschland: Verrückt sind sie auch woanders

Jetzt hocken sie angeblich seit 27 Stunden zusammen, rechnen unsere Journos aus. Anscheinend hatte die Regierung diese Zeit bitter nötig, denn, so Chef Olaf, in der Ampel-Koalition wachse durch diese Debatte auch das Gefühl, „dass wir es sind, die es machen müssen“.

 

Was sie genau machen müssen, würde die Bürger natürlich auch interessieren, aber da vertröstet der Chef noch, verspricht jedoch schon jetzt: „Es wird sich gelohnt haben.“ Was eine gewagte grammatische Konstruktion in Zeiten der allgemeinen Verblödung ist, deshalb fügt er in einfacher Sprache hinzu: Es komme am Ende ein „großes Gesamtwerk“ dabei heraus, das überraschen werde“, was nun wirklich existenzbedrohend klingt.

Dabei ging es bei der „leidenschaftlichen Debatte“ (Annalena) nicht um bahnbrechende technologische oder fiskalische Entwicklungen, sondern nur um die alte Kamelle Klimaschutz, wo doch eh alle einer Meinung sind.

Friedrich Merz hatte schon Hoffnung auf eine Regierungskrise gemacht, aber eine Alternative im Falle des Falles wäre seine woke CDU auch nicht.

 

Die EU hat nun auch auf der Ministerebene beschlossen, dass in 12 Jahren keine Neuwagen mehr verkauft werden dürfen, die mit Benzin oder Diesel fahren. Dabei hätte es doch schon gereicht, sämtlichen Regierungs- und Behördenvertretern ab sofort E-Autos vorzuschreiben. Warum müssen alle Schaden nehmen, bevor die Herrschaften klüger werden?

 

Unser Genosse Präsident Frank-Walter ist schon ganz aufgeregt, denn im April darf er Dr. Angela Merkel das Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland überreichen für ihre Verdienste um Afrika und Asien.

 

Verwirrung um die Transperson aus Nashville, die in einer Schule drei Kinder und drei Erwachsene erschoss. Audrey identifizierte sich selbst als Mann, aber unsere Presse nennt ihn nach wie vor „Schützin“. Sven Lehmann, Queer-Beauftragter der Bundesregierung (keine Erfindung!) und DJV (Journo-Verband), übernehmen Sie!

 

73 Bewerber wollen Chef der Spezialdemokraten in Österreich werden, als aussichtsreicher Kandidat wird auch eine Giraffe aus dem Tierpark Schönbrunn gehandelt, weil sie die beste Übersicht habe. Ob die SPÖ den Politzirkus demnächst auch mit einem Paarlauf wie bei unserer SPD bereichert, bei dem die Paketzustellerin Esken mit dem Rentner Dingens gewann? Es wäre Österreich zu wünschen.

 

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