Soll der Wanderzirkus Parlamentari wirklich aufgelöst werden? Eine der größten Errungenschaften der EU-Demokratie, bei der das gesamte EU-Parlament jeden Monat mit Sack und Pack von Brüssel nach Straßburg und wieder zurück zieht? Wegen CO2 und Kosten? „Jamais“, sagt da der Franzose, der eine Freude am Umziehen hat, außer, wenn das Parlament dauerhaft in Straßburg bleibt. Aber da wäre Belgien traurig, das immerhin eine EU-Parlamentswahlbeteiligung von 90 Prozent vorweisen kann. Bei uns interessieren sich nur 40 Prozent für das Programm, bei dem unter anderen SPD-Frau Barley vorturnt.
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Den Beitrag in der Welt über Ukrainer, die bei unserer Tuntentruppe lernen, Panzer zu fahren, muss man nicht lesen, man kann es sich denken. Hilfreich wie unterhaltsam ist dazu der Beitrag „Bundeswehr: Länger schlafen für Deutschland“ auf achgut.
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Das nächste Gaunerstück aus dem Hause Rot-Grün wird wieder mal über „die Wissenschaft“, der „wir“ schon bei Corona folgten, auf den Weg gebracht. Diesmal hat der Freiburger „Ökonom“ Bernd Raffelhüschen das Wort. Krankenversicherte sollen sich mit bis zu 2000 Euro im Jahr an ihren Gesundheitskosten beteiligen, weil die Kassen pleite sind. Wegen diesem „demografischen Wandel“, Sie wissen schon. Dass ein Laden pleite geht, wenn plötzlich Millionen Neukunden reinkommen, die allerdings ihre Grundsanierung nicht bezahlen müssen, darauf kommen Wissenschaftler aus dem rot-grünen Dunstkreis nicht.
Übrigens: Sportler, Raucher und Übergewichtige sollen noch mehr zahlen. Leider sind Raucher und Sportler feige, aber die Dicken können auf den Grünen-Vorstand hoffen, wo Übergewicht das neue trendy ist.
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Sicher, Berlin ist komplett im Eimer, Lörrach wird von Idioten regiert, aber all das ist (noch) nichts gegen Arkansas, wo die Clintons ihr Unwesen trieben. Dort, in Perryville, um genau zu sein, lebte ein ehemaliger Clinton-Berater, der Kinderfreund Epstein einst mehrmals in Bills Oval Office eingeladen hatte.
Jener Mark Middleton wurde nun mit einer Kugel in der Brust und mit einem Verlängerungskabel an einem Baum hängend vorgefunden. Selbstmord, befand der Sheriff, auch wenn sich nirgendwo die Schusswaffe finden ließ.
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War es nicht der unsägliche Heiko (Maas), SPD, der als Justizminister sein Herz für Mörder entdeckte, weil der Mordparagraph noch „von den Nazis“ stammte? Ist es also ihm zu verdanken, dass die rotgrüne Staatsanwaltschaft Berlin gegen den 19-jährigen „Deutsch-Türken“ (Was ist ein „Deutsch-Türke“?), der ein 5-jähriges Mädchen erstach, Haftbefehl wegen „Totschlags“ erließ? Wundern würde es uns nicht.
Schon die Beschreibung des Tatbestands „Totschlag“ erfordert spezialdemokratische Denkmuster: „Wer einen Menschen tötet, ohne Mörder zu sein, wird als Totschläger mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.“
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Aufgabe fĂĽr unsere Volkshochschule. Beantworten Sie, ohne Google!, folgende Frage. Wer hat wann diesen Text geschrieben:
„Nichts ist eines Kulturvolkes unwürdiger, als sich ohne Widerstand von einer verantwortungslosen und dunklen Trieben ergebenen Herrscherclique regieren zu lassen.“
(Nein, nicht Göring-Eckardt, die weiß nicht, was ein Kulturvolk ist.)
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Berliner Juxtiz 2023
Eines muss man Henning Jeschke lassen, konsequent ist er. Als er wegen Nötigung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr vor seinem Berliner Richter stand, klebte er sich kurzerhand an dessen Pult fest und filmte das ganze auch noch. Der Richter verließ zunächst fluchtartig den Raum und ließ den Festgeklebten dann samt Tisch zur nächsten Bushaltestelle tragen. Auch ’ne Lösung, Berliner Art.
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Ach, und dann sind da noch die 330.000 Bundesbürger, die gesundheitliche Schäden nach der Lauterbach-Impfung gemeldet haben. Und die meisten Leserkommentare bei der Welt finden sich zum Thema „Emigration aus politischen Gründen“…
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