Nancy, gänzlich ungeniert

Russen braten Koi-Fische • Klimakleber als Umweltsau • Faeser bleibt

„Sie kennen mich“, drohte Faeser ihren Mitarbeitern im Innenministerium, sie trete als Ministerpräsidenten-Kandidatin in Hessen zwar an, „um zu gewinnen“. Wenn sich allerdings, wie zu erwarten ist, die „Wähler im demokratischen Wettbewerb anders entscheiden“,  bleibt sie Innenministerin.

 

Was soll sie auch sonst machen? Arbeiten? Und außerdem hat Chef Olaf keine SPD-Frau, die sie vertreten könnte, im unwahrscheinlichen Falle des Falles.

 

Aus „Geheimhaltungsinteressen“ kann die Bundesregierung leider nichts zu den Terroristen, die die Nordstream-Pipelines gesprengt haben, sagen. Deutsche Ermittler wollen allerdings nicht als kreuzdoof und ineffizient dastehen wie unser Regierungspersonal und steckten der britischen Times, dass wohl „ein westlicher Staat“ den Anschlag verübt hat. Warum die deutschen Medien nicht berichten? Werden wohl auch irgendwelche Geheimhaltungs- beziehungsweise Geschäftsinteressen dagegenstehen.

Apropos. Nachdem der Spiegel mit seinen Reportern zuletzt etwas Pech hatte (Flüchtlingsgeschichten gut geschrieben, aber frei erfunden), setzt man an der Relotiusspitze nun wohl auf abtrünnige russische NGOs als Storylieferanten. Und die Spiegel-Leser erfahren, passend zum Jahrestag des Falls von Stalingrad, wie er so ist, der Russe: Fängt Koi-Fische in einem ukrainischen Teich und brät sie. Pfui!

 

Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps, das gilt auch für Aktivisten, die in der offenbar nicht schlecht zahlenden Klimabranche tätig sind. Wenn also ein Berufsklimakleber in seinem Urlaub nach Thailand fliegt, ist das Privatsache, da muss sich niemand drüber aufregen! Die Straßenblockierer „haben den Flug als Privatleute gebucht, nicht als Klimaschützer. Das muss man auseinanderhalten können“. Capice?

Logisch. Schließlich kann auch die Grünen-Chefin Ricarda für eine gesunde Ernährung plädieren und trotzdem McDonalds-Junkfood in sich hineinstopfen.

 

Bei der Welt schürt ein namenloser Autor Vorurteile gegen Niederländer, die wir nur als harmlose Wohnwagen-Kolonnenfahrer auf deutschen Autobahnen Richtung Spanje wahrgenommen haben. Nun sollen diese netten Leute mehr als 50 Geldautomaten in Deutschland gesprengt und ausgeraubt haben, wenn wir dem namenlosen Buchstabenschubser (oder Bot?) Glauben schenkten, anstatt auf den eigenen Verstand zu bauen? Erst der Polizeibericht bringt Klarheit:

„Bei den neun Festgenommenen handelt es sich um Männer im Alter von 25 bis 41 Jahren mit Wohnort in den Niederlanden. Sie sind niederländische, marokkanische, afghanische, türkische und rumänische Staatsangehörige mit Aufenthalt in den Niederlanden und Belgien.“

 

Leave a reply

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .

Wird häufig gelesen

Consent-Management-Plattform von Real Cookie Banner