Was ist nun mit diesem Corona? Gibt’s das bei uns noch? Schließlich wird ja in der Bahn weiterhin Maskentragen empfohlen, und beim Arztbesuch ist das Aufzäumen nach wie vor heilige Pflicht. Andererseits hat selbst Karl von manchen seiner „schwachsinnigen“ (Karls Ausdruck) Maßnahmen und Empfehlungen Abstand genommen.
Da steht der besorgte Gesundheitsfreund nun allein im Regen. Ganz anders in China. Da wurde die Corona-Epidemie von Amts wegen für „grundsätzlich beendet“ erklärt, ganz ohne diese „Wissenschaft“ und Ethikräte. Das ist der Vorteil, wenn nur eine Partei immer recht hat, und nicht mehrere wie bei uns...
Bei 30 Grad im Schatten (Bangalore) zeigte sich Finanzminister Lindner von seiner großzügigen Seite und kündigte der Ukraine weitere Zahlungen an für ihre Verwaltung, Schulen, Rentenzahlungen und das Funktionieren des Staates. Und Bistoris, wie Annalena unseren Verteidigungsminister nennt, bekommt auch noch ein paar Milliarden extra.
Frühjahrsputz beim Staatsfunk? Den soll ein „Zukunftsrat“ erledigen. Reinigungsfachkräfte sollen sein Julia Jäkel, die zuletzt Gruner & Jahr so gründlich schrubbte, dass nichts mehr davon da ist, eine Frau von der Zeit, eine Professorin, plus ein paar männliche Hilfskräfte.
Den Staatsfunk-Bonzen sind solche Aufräumarbeiten egal, solange weiterhin schamlose Betriebsrenten von 18.000 Euro gezahlt werden. Monatlich, versteht sich.
Auflösung unserer gestrigen Volkshochschul-Frage: Gegen die verantwortungslose und dunklen Trieben ergebene Herrscherclique schimpfte Sophie Scholl.
Leser* erinnert daran, dass die Krankenkassenbeitragszahler schon einmal abgezockt wurden.
„Das mit den bankrotten Krankenkassen hatten wir doch schon mal. Als in den 90er Jahren die ganzen Rentner aus der ehemaligen Sowjetunion kamen, da waren die Krankenkassen auch pleite, weil bei denen erstmal alles saniert werden musste (Zähne, Knie, Hüften usw.) Da die Beiträge nicht steigen durften wegen Wahlen und so, wurde zwecks schneller Einsparungen die deutsche Pharmaindustrie mit den Festbeträgen ruiniert. Ministerialdirektor Karl Jung und Minister Seehofer… Dieses Mal ist niemand mehr da, dem man auf die Schnelle in die Tasche greifen kann, deshalb müssen jetzt alle ran… Mit freundlichen Grüßen.“
Gute Nachrichten von unserer Chemie-Industrie. BASF-Chef Brudermüller arbeitet wie versprochen an der Transformation der deutschen chemischen Industrie zu Klimaneutralität und ist der Lösung einen großen Schritt nähergekommen: BASF Ludwigshafen macht nur noch Verwaltung, Produktion geht nach China. Mission accomplished.
Voll krass, Alter. Bremen stellt Lehrkräfte mit geringeren Sprachkenntnissen ein. Einen Auslands-Hochschulabschluss bestätigt auf Wunsch gern dieselbe Behörde, die Passlosen bei der Einreise beglaubigte, dass sie „Syrer“ sind. Wenigstens kommt so hoffentlich der Kampfsport im Schulunterricht zu seinem Recht.
