Bevor Bild nun vollends in die Kriegsrhetorik einsteigt – wo sich die berühmte Berliner Sportpalastrede doch gerade zum 80sten Mal jährt – wollten die Journos lieber nochmal nachfragen, ob es nun wirklich losgeht mit dem zweiten Barbarossa...
... oder ob Plapperlena („Wir befinden uns im Krieg mit Russland“) einfach nur mal wieder drauflosgeplappert hat, nicht wissend, dass sie nach Völkerrecht nicht als Trampolinspringerin, sondern als offizielle Stimme der BRD wahrgenommen wird. Das Außenministerium besteht auf ‘dumm dahergeplappert’.
Apropos. Nachdem die ähnlich dusselige, inzwischen aber entlassene britische Regierungschefin Liz Truss Russland mit dem Einsatz von Atomwaffen drohte, wies Wlad seinen Verteidigungsminister an, die russischen Atomstreitkräfte in erhöhte Alarmbereitschaft zu versetzen. Damals haben wir noch Glück gehabt.
Inzwischen haben wir im Umgang mit importierten Mördern und ihren Taten eine gewisse Routine. Schleswig-Hohlsteins Migrationsministerpräsident (Herein! Herein! Immer herein!) Daniel Günther, CDU, hat seine vorgeschriebenen Gebete und Beileidsbekundungen für die Opfer gesprochen und den Einsatzkräften gedankt, dass sie Leichen und Verwundete schnell weggeräumt haben. Soll ja keiner sehen, was die unkontrollierte Massenmigration so mit sich bringt.
Palästinenser? Afghane? Syrer? Hauptsache langes Strafregister. Der „Verdächtige“ (Spiegel) soll bei der Verhaftung auf frischer Tat übrigens „verwirrt“ (Bild) gewesen sein. Beziehungsweise, so der Provinzpolizeidirektor laut Focus, war er „zum Zeitpunkt des Angriffs nicht ganz normal“.
Übrigens. Der Mordbube hätte eigentlich noch im Knast sitzen müssen (wg. Messerangriff in Hamburg), aber der Staatsanwalt fand, eine weitere Inhaftierung sei „unverhältnismäßig“.
Für den NDR-Staatsfunk führt die Angabe der Herkunft des Mörders „zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung oder zu Fehlinterpretationen“, das Verschweigen der Fakten hingegen dient dem „Erhalt der Demokratie“. Den Aktivisten beim NDR ist es deshalb sehr wichtig, „unsere Seiten von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zu befreien“.
Auch die Polizei in Bad Mergentheim (Baden-Württemberg) macht sich um die Demokratie verdient, indem sie über den „persönlichen Hintergrund und die Herkunft“ des 14-Jährigen, der eine 87-jährige Frau umbrachte, „keine behördlichen Angaben“ macht.
Es gibt sie offenbar doch, diese neuen Facharbeiter, von denen die Presse gern erzählt. In Berlin wurden bereits 67 Fälle dokumentiert, in denen Spezialisten mittels Salpetersäure Türschlösser verätzen und sich so Zugang zu den Wohnungen verschaffen, zwecks Eigentumstransfer. Die internationalen Fachkräfte sind so erfolgreich, dass sie bereits EU-weit tätig werden.
Hunderte Millionen Euros gibt unsere Regierung für Öffentlichkeitsarbeit (wohl hauptsächlich im Dienste der Firma Biontech-Pfizer) aus. Da kann man nachvollziehen, warum die Corona-Medien an Wissenschaft und Aufklärung so gar kein Interesse zeigen.
