Von unbekannten Schätzen
und dunklen Verschwörungen

Habeck • Haldenwang • Schäuble • Schwab

Unser Habeck soll jetzt noch schöner werden, jedenfalls auf Bildern, weshalb nun eigens ein Fotograf (für ca. 400.000 Euro) eingestellt wird, der den Robert auf Dienstreisen begleiten und besonders gut darstellen soll. So wie unsere Annalena auf Palau mit den Füßen im Wasser.

Ausgerechnet die Bild-Zeitung, die den Gegenbeweis sogar im Namen trägt, ist der Ansicht, „die Bürger lassen sich von keinem Foto mehr blenden, und sei es noch so schön“.

Den Strippenziehern, die die grüne Bewegung in den Bundestag und bis in die Regierung brachten, dürfte hingegen die Untersuchung „A Catwalk to Congress? Appearance-Based Effects in the Elections to the U.S. House of Representatives” von 2016 bekannt gewesen sein, die den sogenannten „Halo-Effekt” (Heiligenschein-Effekt) auf seine Gültigkeit überprüfte. These: Ohne es zu merken, urteilen wir über den Charakter einer Person nur auf Basis ihres Aussehens.

Warum wohl haben die Grünen im Wahlkampf Annalena und Robert aufgestellt und nicht Anton und Kathrin oder Claudia? Hofreiter, Göring und Roth wurden während des Wahlkampfs sogar von den Talkshows ferngehalten.

 

Thomas „el Blindo“ Haldenwang

Jetzt stellen die Mobilitätsterroristen von der Allerletzten Degeneration schon Autos auf der Autobahn quer, um andere Verkehrsteilnehmer an der Weiterfahrt zu hindern.

Bezahlt werden diese Strolche von dubiosen, ausländischen Organisationen und sogar aus grünen Ministerien. Eine Verschwörung zur Abschaffung des besten Deutschlands, in dem der Genosse Präsident Frank-Walter je lebte? Sieht so aus. Und was sagt der Geheimdienst dazu? Dieser Haldenwang? Der stellt den Ganoven einen Persilschein aus.

Über Thomas Haldenwang lässt sich nichts Gutes sagen, außer dass der Geheimdienstchef so gern in der Zeitung steht wie Robert und Annalena. Deswegen geht er auch gern Beifall suchend zu Diskussionsveranstaltungen des Staatsfunks. Wenn die Radikalen mit fortgesetztem „Widerstand“ und einer „maximalen Störung der öffentlichen Ordnung“ (FAZ) drohen, sieht Haldenwang überall nur harmlose kleine Luisas und Maltes, die rufen „He, Regierung, ihr habt so lange geschlafen, ihr müsst jetzt endlich mal was tun“. Und dafür hat der Thomas Verständnis. Aus seiner „fachlichen Perspektive“ kann er jedenfalls nicht erkennen, „dass sich diese Gruppierung gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung richtet“. Aber wie gesagt: Über seine fachliche Perspektive lässt sich nichts Gutes sagen.

 

Treu stand Wolfgang Schäuble seiner Kanzlerin Angela zur Seite, selbst bei deren Versuch, das alte Europa mittels Massenmigration von jungen Männern davor zu bewahren, durch Inzucht zu degenerieren (seine Worte). Wie ein Lordsiegelbewahrer nahm er Merkel stets in Schutz, als hüte er einen geheimen Unions-Schatz, den außer ihm weder Laie noch Fachmann kennen. Nun, wo Merkel aus dem Haus ist, hat Schäuble all seinen Mut zusammengenommen und eine Anfrage des Handelsblatts, wer Deutschlands große Kanzler seien, todesmutig so beantwortet: Adenauer, Brandt und Kohl. Nix Merkel. Der traut sich was.

 

Scholz, Biden und ähnliche Weltenlenker haben auf Bali nicht viel auf die Reihe gekriegt, aber ein anderer ist rundum zufrieden. Klaus Schwab, der Zauberflötist der neuen Weltordnung (WEF in Davos) dozierte auf Bali über seinen Plan von der „tiefen systemischen und strukturellen Restrukturierung unserer Welt“. Gut, „das wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Und die Welt wird anders aussehen, nachdem wir durch diesen Übergangsprozess gegangen sind.“

Ron DeSantis, Gouverneur Florias und Amerikas Joker bei der nächsten Präsidentenwahl, dazu: „Those policies are dead on arrival in Florida.“

 

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