Während die Börsianer trotz rotgrüner Regierung noch von ihrer Jahresendrally träumen, in der die Kurse in den Himmel streben, stehen die Aktien für unsere politische Verantwortungsgemeinschaft weniger gut.
Franziska Giffey, die Berlin wie eine antiautoritäre Kindertagesstätte führt, dürfte ihr Amt an einen grünen Rabauken (m/w/d) verlieren, nachdem der Berliner Verfassungsgerichtshof eine Wiederholung der letzten Wahlen angeordnet hat.
Wäre Gerichtspräsidentin Ludgera Selting, die trotz langem Totschweigen des Wahl-Skandals auf den Seiten der Meanstream-Presse (kein Schreibfehler) dem Recht eine Gasse geschlagen hat, nicht eine gute Besetzung für den Harbarth-Posten in Karlsruhe?
Aus der Hauptstadt des Irrsinns: In Berlin werden anscheinend inzwischen Zivilpolizisten eingesetzt, um die Straßenkleber vor dem Unmut der Autofahrer zu schützen. Vielleicht ist die Hälfte der Kleber ja beim Staatsschutz?
Kommissarin Rex
Schnell wurden „Erinnerungen wach“ bei Integrationsbeauftragten aller Art, die rote Nancy, SPD, besichtigte die rauchenden Trümmer eines Ostseehotels, in dem niemand zu Schaden kam, höchstselbst, um sich für die Abendnachrichten „sehr erschüttert“ zu zeigen und faeserte vom „Rechtsstaat“, der „mit allen Mitteln“…
Saskia Esken, die Gouvernante der Spezialdemokraten, zählte gleich die ersten der Brandstiftung Verdächtigen auf: „Die rechtsextremen Verfassungsfeinde der AfD“ und Friedrich Merz, der sich wiederholt entschuldigte und außerdem falsch verstanden fühlte. Erstaunlich, dass die Ermittlungsbehörden sich von der unterschwelligen wie übergriffigen Hetze der roten Spalter nicht beeindrucken ließen und nun einen vermeintlichen Pyromanen festnahmen, der als Mitglied der freiwilligen Feuerwehr dann selbst beim Löschen half. Ein offensichtlich gar nicht so seltenes Unterfangen, wie bei Päderasten, die sich gern in der Kinderbetreuung engagieren.
Interessanterweise ist „die Aufklärungsrate bei Brandstiftung durch Feuerwehrmänner gegenüber anderen Tätertypen von Brandstiftung besonders hoch“.
Wie? Nein, die Anschläge auf die Nordstream-Pipelines und die digitalen Kommunikationsleitungen sind trotz Ermittlungshilfe durch unser politisches Personal noch nicht aufgeklärt.
Jaja, na gut, dann gibt sie es eben zu, wenn sie schon vom Gericht dazu verdonnert wird: Christine Lambrecht, SPD-Ministerin für alles, was aus Rohren schießt, hat das Foto vom Sohnemann im Urlaubsheli der Bundeswehr selbst geschossen. Was ist denn schon dabei? Die Helis gehören schließlich alle der Partei. Irgendwie und letztendlich.
Gute Nachrichten für die LBTQ-Gemeinde: Manu, Torwart der „Mannschaft“, wird auch in Katar mittels Armbändchen wieder „ein Zeichen gegen Diskriminierung und für Vielfalt setzen“. Und auch der Angriff des Tschetschenen Nuradi A., der einen Transmann in Münster erschlug, ist nach Gutachterin-Expertise „nicht auf eine homophobe oder queerfeindliche Einstellung des Angeschuldigten zurückzuführen“. War dann wohl eine dieser inzwischen zur Gewohnheit gewordenen Körperverletzungen.
Manch einem mag das bekannt vorkommen: „Polen hat heute Nacht zum ersten Mal auf unserem eigenen Territorium ...“ Bei Bild liest sich das, 83 Jahre später, so: „Zwei Tote. Putin feuert Raketen nach Polen.“ Noch wird allerdings nicht zurückgeschossen, denn es war eine ukrainische Rakete (wenn auch russischer Bauart), die über Polen niederging. Polens Duda räumte den „unglücklichen Zwischenfall“ ein, nachdem auch Bidens Joe die Fakten klarstellte. Nur Twitter-Expertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann, FDP, hatte mal wieder keiner rechtzeitig Bescheid gesagt…
Habecks Ministerium zahlt Geld an die Klimakleber, da wird für Kathrin Göring-Eckardts Mischpoke ja wohl auch noch was übrigbleiben. Und siehe da: Zwei Millionen pro Jahr für Görings Lover, den Flüchtlingsschiff-Betreiber Thies Gundlach, aus dem Staatshaushalt. Vielleicht sollten wir die Euroscheine, wie die US-Dollarnoten, „Greenbacks“ nennen.
76 Jahre und kein bisschen leise. Begeisterung bei den Fallenstellern und Heckenschützen der woken Presse: Donald begibt sich auf eine „fantastische und gefährliche Reise“ zum Oval Office 2024.