Hubertus und sein Welt-Bürgergeld

Haut weg die Kohle! • Sein Land – unser Land?

Gut, dass wir nicht entscheiden müssen, wer von der gefürchteten Olaf-Bande den größten Schaden im Land angerichtet hat. Ist es Radical-Nancy, die rechte Phantome jagt und linke Halunken und Tagediebe als Denunzianten und Hilfspolizisten einsetzt? Oder der verrückte, einsame Karl, der Viren bekämpft, die längst ihren Schrecken verloren haben?

Annalena, die sich und uns um Kopf und Kragen redet? Der unter schwerer Dyskalkulie (Lernversagen im Grundlagenbereich der Mathematik) leidende Habeck, der dennoch ausgerechnet die Ökonomie zu seinem Hobby wählte? Die verwirrte Panzer-Lambrecht? Oder vielleicht Hartz-Heil Hubertus aus Peine, Niedersachsen?

 

Wolfgang-Hubertus Heil hat es bekanntlich an die Spitze des Arbeitsministeriums verschlagen, obwohl er „Arbeit“ nur im weitesten Sinne von der Fernuniversität Hagen und von Tätigkeiten in einigen Abgeordneten-Büros der SPD kennt. Der Gedanke, dass Leistung und Fleiß über Fort- und Einkommen entscheiden, Fähigkeit und Einsatzwillen einen Unterschied machen bei Bezahlung und Wohlstand, ist ihm daher schon parteipolitisch vollkommen fremd. Man kann es ihm nicht einmal verdenken. Fährt er nicht Autos der Luxusklasse, kassiert er nicht monatlich Gelder, von denen seine Mutter, eine Studienrätin, nur träumen konnte?

Weil nun die Gerechtigkeit für den Spezialdemokraten das bedeutet, was dem Grünen sein Klima ist, hat sich Hubertus überlegt, wie er möglichst vielen ein kommodes Leben ohne Arbeit ermöglichen kann, wenn auch nicht ganz auf dem Niveau eines SPD-Parteisoldaten – das haben FDP und Arbeitgeberverbände versaut –, aber immerhin:

Die SPD-Erfindung Hartz 4 wird umgetauft in Bürgergeld, die Vermittlung in einen Job hat nicht länger Vorrang. Stattdessen soll die weit überschätzte „Weiterbildung“ gestärkt werden. Jedenfalls ließe sich mit einer solchen aus einem Habeck kein Ökonom mehr machen.

Weiter im Bürgergeld: Die Kosten für die Wohnung sollen in den ersten beiden Jahren künftig quadratmeter- und preisunabhängig voll übernommen werden. Ersparnisse bis zu 60.000 Euro soll man in dieser Zeit behalten dürfen.

Gut 40 Prozent der zweistelligen Milliarden-Staatshilfen gehen inzwischen an Nicht-Deutsche, wobei selbst dieser Begriff recht schwammig ist. Ihr Anteil hat sich seit 2007 mehr als verdoppelt, so dass man durchaus von einem Welt-Bürgergeld sprechen kann. Kleiner Statistik-Scherz: Etwa jeder zehnte Leistungsberechtigte läuft inzwischen unter dem Sammelnamen „Syrer“.

Übrigens: Über die Finanzierung des neuen Weltbürger-Geldes hat sich noch keine der drei Ampel-Parteien Gedanken gemacht – im Haushalt für 2023 taucht das Bürgergeld nicht auf.

 

Apropos. Einem Syrer in Berlin sollte eine Gefährderansprache überbracht und dabei gleich ein Haftbefehl wegen „Erschleichens von Leistungen“ vollstreckt werden, was dieser mit seiner Frau lautstark zu verhindern suchte. „Das ist mein Haus“ schrie die Frau, die Herren Polizisten mögen sich gefälligst verzupfen. Woraufhin einer der Beamten den Satz sagte, dessen Wahrheitsgehalt nun auf dem Prüfstand steht: „Das ist mein Land und du bist hier Gast.“

Der Staatsschutz ermittelt gegen den Polizisten, Özcan Mutlu (Grüne) kommentiert, und Orkan Özdemier (SPD) ist ohne Worte. Gibt’s eigentlich keinen Gefährderansprachenbeauftragten in Berlin?

 

In ihrer alljährlichen, wie immer überlangen, aber leider nicht in voller Gänze im TV übertragenen Rede zur Lage der Union (nicht CDU!) malte Ursel von der Leine im aparten Ukraine-Kostümchen (blau-gelb) das Bild der EU, wie sie sein könnte. Energiekonzerne zahlen unser aller Stromrechnung, EU-Panzer rollen gen Moskau, und alle rufen „Solidarität“ mit diesen und jenen. Und dann flog sie mit Frau Selenska nach Kiew, Wolodymyr besuchen.

 

Leser „Michaelangelo“ hat den von mir versprochenen Text von Henry Glass tatsächlich gefunden! Chapeau! Und viel Vergnügen.

Morgen vielleicht: Warum Frauenfußballerinnen laut Dr. Hamza Al-Khalidi für Naturkatastrophen und Inflation verantwortlich sind.

 

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