Bauern in den Niederlanden wehren sich massiv gegen irre Staatenlenker und ihre Umweltphantastereien, erste deutsche Bauern solidarisieren sich. Nun befürchten Ärzte Engpässe bei wichtigen Medikamenten wegen schwachsinniger EU-Regularien – 20.000 Medikamente sollen neu zertifiziert werden.
Übrigens von derselben EU, die Impfpampe ohne echtes Zulassungsverfahren genehmigte und Hersteller von jeglicher Haftung freisprach. In Sri Lanka haben wütende Bürger den Präsidentenpalast gestürmt (wirklich, nicht wie unseren Reichstag oder das US-Kapitol) und ihren unfähigen Regierungschef wegen der Teuerung in die Wüste geschickt, beziehungsweise floh der auf eine feine Malediven-Insel.
Dazu fällt uns gleich mal wieder die freche Verhöhnung der einfachen Leute durch Staatsfunk-Flitzpiepe Lorenz Salomon BeckhARDt (WDR) ein, der den Deutschen schon 2019 genau das wünschte, was sie nun haben: „Macht Fleisch, Auto fahren und fliegen so verdammt teuer, dass wir davon runter kommen. Bitte! Schnell! Dann wählen wir auch Euch alle!“
Die bockige Annalena
„Es hat mich wirklich niedergestreckt, trotz Vierfachimpfung“, sagte Außenaktivistin Annalena Baerbock der bunten Frauen-Illustrierten Stern. „Ich lag zwei Wochen lang flach.“
Was lernen wir daraus? In erster Linie, dass eine Vierfachimpfung definitiv sinnlos ist, auch was den schweren Verlauf der Infektion betrifft. Was lernt Annalena daraus? Nichts. Sie wird sich auch noch ein fünftes, sechstes und siebtes Mal impfen lassen. Da ist sie baerbockig.
Von Maulhelden und Spinnern
Im Russen-TV hauen sie schon mal kräftig auf den Putz. Unvergessen, wie Moderator Dmitry Kisseljow sich über die Briten amüsierte, die sich mit dem riesigen Russland anlegten, obwohl Interkontinentalraketen auf die kleine Insel gerichtet seien: „Ein Knopfdruck genügt, und England ist weg.“ Dann führte er per Computersimulation das Wirken der nuklearen Unterwasserdrohne Poseidon vor, deren Explosion einen Tsunami auslöst, der Großbritannien komplett im Meer verschwinden lässt.
Neueste russische Interkontinentalraketen (Nato-Codename „Satan 2“), können mit ihren je 10 Sprengköpfen einen Staat wie Texas mühelos auslöschen, was allerdings keinerlei diplomatische Bemühungen um ein Ende des Krieges beflügeln konnte. Nun verbreiten sie in New York in einem behördlichen Videospot (Public Service Announcements), wie man sich am besten bei einem Nuklear-Angriff schützt. Der Spot hätte auch von Monty Python stammen können („Bleiben Sie drinnen, gehen Sie in die Mitte des Gebäudes“. Fehlt nur noch: Setzen Sie sich einen Kochtopf auf.)
Sollte sich die Gewalt-Spirale fortsetzen, stünden wir vor einem nuklearen Winter, die globalen Temperaturen würden um mehr als sieben Grad fallen, zeigen Modellrechnungen. Gut, dass das noch nicht die grünen Welttemperaturregler und ihre Sektenkinder von der Letzten Generation gehört haben. Andererseits: Die Letzte Generation wären sie damit in jedem Fall, unabhängig von der Welttemperatur.
Tor des Monats (Kandidat Olaf)
Kriegt ein Fußball-Nationalspieler ein Gehalt wie ein SPD-Genosse im Parteibüro? Das glaubt wohl Kanzler Olaf, der findet, dass Männer und Frauen im Nationaltrikot gleich bezahlt werden sollen. Dabei bekommen die statt Gehalt Prämien bei Zielerreichung, deren Höhe wiederum abhängig von Einschaltquoten und Werbeeinnahmen ist. Aber gut, dass Olaf sich um alles kümmert.