Wenn es Umwelt und Gesundheit dient...

Milliarden für den “lieben Albert” und noch etwas völlig anderes

Gute Nachricht für Klimafreunde: Kasachstan darf sein Öl nicht mehr über den Terminal in der russischen Hafenstadt Noworossijsk nach Europa exportieren, über den immerhin 80 % des kasachischen Öls verschifft wird. Begründung des russischen Gerichts: Wegen der Umwelt.

Und noch eine solche: Die Niederlande wollen den Stickstoff-Ausstoß um mindestens 50 Prozent reduzieren, was die Landwirtschaft kollabieren lassen würde, was wiederum den Bauern nicht gefällt. Aber es gibt ja immer einen, der gegen grüne Ideen meckert.

Die Nederlandse Politie schießt inzwischen scharf auf die Umweltsünder, hat aber nur einen Traktor getroffen.

 

Übrigens: Noch stechen deutsche Linksextreme ihre Messer hauptsächlich in die Reifen von SUVs. Aber wenn das nichts hilft, sind wohl bald die Fahrer dran…

 

Schlechte Nachricht hingegen aus Brüssel und Straßburg. Das EU-Parlament und die EU-Kommission verpassten der Atomkraft das Label „nachhaltig“. Wie soll denn bitteschön die umweltschädliche deutsche Wirtschaft nachhaltig abgebaut werden, wenn nun doch genügend preiswerte Energie vorhanden ist? Vielleicht sogar für Elektroautos? Vorbildlich, dass wenigstens unsere Bundesregierung da nicht mitmachen will und Frankreichs Macron das Geschäft überlässt. Hoffentlich gibt es nur nicht demnächst Wartungen an den französischen AKWs wie derzeit an Nord Stream 1…

 

Von „Lieber Albert“ bis „10 % for the big guy“

Ursel von der Leine müsste eigentlich längst eine unermesslich reiche Frau sein, bei all den Deals, die sie so abschließt. Etwa den über 1,8 Milliarden Dosen Corona-Impfe mit Pfizer-Chef Albert Bourla. Unsere moderne Ursel soll das knapp 40 Milliarden-Euro-Geschäft zeitgemäß per SMS ausgehandelt haben. In einem Chat mit Ursel konnte „der liebe Albert“ die Pfizer-Pampe um vier Euro auf 19,50 pro Charge erhöhen.

Und da fällt uns doch direkt der Geschäftemacher Hunter Biden ein, der bei einem China-Deal „10 Percent fort he big guy“ (sein Vater Joe, der damalige Vize-Präsident Joe Biden) aushandelte. Obs bei Ursel ähnlich lief? Wahrscheinlich nicht, aber genau wissen wir das nicht, denn leider sind die Chat-Protokolle gelöscht und unauffindbar.

Übrigens: wie die SMS von Ursel in der „Berateraffäre“, als sie noch die Bundeswehr in eine riesige Kita mit angeschlossener Schusswaffenabteilung umwandelte.

Muss erwähnt werden, dass wir die Enthüllungen der Leyen-Geschäfte der New York Times und der Financial Times verdanken? Die FT wurde übrigens von der Münchner Staatsanwaltschaft verfolgt, weil die Zeitung unseren Vorzeige Fin-Tech-Konzern Wirecard schlecht gemacht hatte…

 

Und jetzt zu etwas völlig anderem: Wenn Ihnen, verehrte Leser mal ein Satz rausrutscht wie der hier:

„Schrecklich. Menschen, die nicht wissen, wer sie sind, benutzen dieses fantastische Haus (wahlweise die Metropolitan Oper in New York, der deutsche Bundestag oder ein Büro ihrer Wahl), um anderen zu erklären, wer sie sein sollen! Und wenn dies als Erklärung nicht passt, dann ist die Welt schlecht.“

– dann könnte folgende Erklärung Sie vielleicht retten: „Ich bin seit Jahren Alkoholiker, zudem depressiv und in der DDR (wahlweise Homeland NRW, Berlin oder Bremen) sozialisiert worden.“

Drücken wir Opernsänger René Pape die Daumen.

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