Doktor Drosten
und das „Wissen von heute“

Dr. Drostens Rolle rückwärts. Karl & Joe – zwei Verrückte? Gute Demos, schlechte Demos

Ob Heiko, kleinster Außenminister aller Zeiten (bezogen auf seine intellektuellen und diplomatischen Leistungen) wohl bittere Tränen auf seinem Gratis-Westwing-Sofa vergießt, weil Annalena ihn nach 30 Tagen bereits vergessen gemacht hat? Dabei ist sie keinen Deut größer, sie macht nur mehr Rummel, und auf dem fahren die Journos begeistert mit.

Next stop: Israel. Next Trick: Bescheidenheit. Sie mache sich keine Illusionen über eine Lösung des Nahost-Konflikts, so die Außenministerin, deren vierter Vorname „Illusionia“ lautet. Das US-Außenministerium wird zufrieden mit ihr sein.

 

... und noch so’n grünes Gift-Pflänzchen

„Es ist absolut legitim, für seine Anliegen zu demonstrieren und dabei auch Formen des zivilen Ungehorsams zu nutzen“, findet Steffi, unser grünes Bundesumweltministerchen. Das gilt frei nach Frau Lemke natürlich nicht für Spaziergänger, GEZ-Verweigerer oder Protestlern gegen den grassierenden Regierungswahnsinn.

Wie wäre es, wenn Frau Lemke sich unter der Woche an einer Seitenstraße festklebt und die Polizei großzügig darüber hinwegsehen würde?

 

Doktor Drosten und das „Wissen von heute“

Merkels Lieblingsvirologe, frisch eingeseift und rasiert von: Julian Röpcke, Bild. Nachdem sich verdichtet, dass Drosten maßgeblich an der Vertuschung des Corona-Ursprungs (US-chinesisches Labor in Wuhan) beteiligt war, sind ihm gewisse Medien, die Drosten von jeher die Stange halten wie die Süddeutsche Zeitung, natürlich sofort zu Hilfe geeilt.

„Man kann in allen öffentlichen Äußerungen von mir sehen, dass ich immer offen war für beide Möglichkeiten“, so der Virologe zur SZ, die anscheinend ein freundliches Nicken einem Blick in die Archive vorzog. Das reicht Bild nun nach: Drosten hat sehr wohl einseitig Stellung bezogen und andere Wissenschaftler als „Verschwörungstheoretiker“ abgekanzelt. Merkels Lieblingsvirologe unterschrieb „mit anderen Wissenschaftlern“ (die üblichen Verdächtigen) sogar einen offenen Brief, in dem die Laborthese nicht nur verworfen, sondern „entschieden verurteilt“ wurde. Soviel zu Merkels Lieblingsvirologen und seinem Gedächtnis. Der SZ sagte Drosten dann immerhin, „mit dem Wissen von heute“ hätte er „zumindest Rückfragen gehabt, bevor ich meine Unterschrift leistete“. Vergeben, vergessen, verschlafen, verzeihen?

Von den Merkelmedien (z.Z. auf der Suche nach einem neuen Führer, m/w/d, dem/der sie hinterherhecheln können) ist keine Aufklärung zu erwarten. Es sind einzelne Journalisten (ja, auch bei Bild!), die die Wahrheit ans Licht bringen.

 

Beim Spiegel, noch so eine Postille mit vielen Drosten-Fan-Boys, findet sich nichts zur Causa. Überhaupt: Man kann sich des Eindrucks kaum erwehren: Nie war der Spiegel so blöd wie heute. „Je AfD, desto Corona“, hetzten die Dussel von der Relotius-Spitze im November des vergangen Jahres. Vielleicht sollten sie mal auf die aktuellen Inzidenzenlisten schauen, demzufolge müsste es nun heißen: Je CDU/CSU/SPD, desto Corona.

Quelle.

Sowas färbt natürlich auf die Spiegel-Leser ab, mit denen man langsam Mitleid haben muss.

 

Die FDP-Bundestagsfraktion will sämtliche geltenden Corona-Schutzmaßnahmen im März beenden. „Am 20. März sollte Deutschland zur Normalität zurückkehren“, so der Fraktionschef Christian Dürr (ja, wer ist denn das schon wieder!?). Aber die allgemeine Impfplicht will die Partei trotzdem? Oder nur für Pfleger? Auch für Kinder? Oder einerseits, andererseits? Warum nicht nur für FDP-Mitglieder?

 

Der Direktor der Klinik für Lungenheilkunde der Medizinischen Hochschule Hannover, Tobias Welte, hat erkannt: „Wir befinden uns inzwischen in einer Gesellschafts-Neurose, die durch die Pandemie ausgelöst worden ist.“ Nicht durch die Pandemie, Herr Direktor, durch Politiker und Presse im Allgemeinen und den verrückten Karl im Besonderen.

Der Verrückte hatte gerade erst von 500 Toten pro Tag phantasiert, wenn Deutschland lockern sollte, und selbst das treue ZDF wundert sich, wie Karl auf diese Zahlen kommt. Währenddessen irrlichtert er vor der Auslandspresse: „In Deutschland reicht es nicht, den Ungeimpften nur auf die Nerven zu gehen, da muss man mehr tun.“

 

Bei Karl Lauterbach fällt uns spontan Joe Biden ein: Der soll sich mal untersuchen lassen, fordern „knapp 40 republikanische Kongress-Abgeordnete, darunter auch J. Jackson, der ehemalige offizielle Arzt der letzten drei Präsidenten“, weil wohl Zweifel bestehen, dass er noch alle Latten am Zaun hat. Joe hat übrigens keine Idee, warum die Leute an seiner geistigen Fitness zweifeln. (Quelle: Fox-News, via Achgut.com)

 

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