Hendrik Wüst
und der Knüppel aus dem Sack

Corona-Kakophonie – Antifa in Brüssel – Vize-Admiral Schönbach

Sie warten auf neue Ideen unseres polit-medizinischen Personals? Gibt’s nicht. Stattdessen die Meldung, dass die „besonders verlässlichen PCR-Tests“ gerade etwas knapp sind und von daher nur noch für besonders gefährdete und priviligierte Gruppen verwendet werden sollen. Man sieht wieder einmal: Die Besten von unserem polit-ethischen Komplex sind dran.

Und noch so eine Schnapsidee: 13% der Intensivpfleger sind ungeimpft – und sollen ab März freigestellt werden. So crasht man ein System.

 

Impfpflicht als reines Unterdrückungsmittel

Natürlich hat Wolfgang Kubicki recht, wenn er sagt „Es gibt keinen logischen Grund für eine Impfpflicht“. Aber was hat Logik mit politischem Handeln zu tun im Jahre XVII nach Merkels Amtsantritt?

Hendrik Wüst, ein ganz besonderes Exemplar der in den Merkelzeiten nach oben gespülten Polit-Matadore, derzeit noch Ministerpräsident vom Homeland NRW, zeigte bei Anne Will, was er unter Logik versteht: Mit der Impfpflicht sollen weder Geimpfte noch Ungeimpfte vor diesem Corona geschützt werden (wie auch, wenn die Stöffchen offensichtlich nicht wirken?), sondern die Impfpflicht sei „vor allem ein Zeichen an die Geimpften“. Die haben sich schließlich, wie befohlen, zwei oder drei Mal spritzen lassen mit zweifelhaftem Erfolg, und müssten sich, wenn sie trotz Impfung an Corona erkranken, auch noch hämisch von Ungeimpften anschauen lassen!

Deshalb will es Wüst dieser Gruppe mit der Impfpflicht nun zeigen: „Jetzt sind die anderen dran, die sich bisher geweigert haben.“ Schließlich soll es allen an den Kragen gehen, nicht nur den Gutgläubigen!

Kleiner Rückblick. Selbst Armin, der freundliche Laschet, schien den Bewohnern des Homelands letztendlich als das kleinere Übel im Vergleich mit den durchgeknallten Roten & Grünen.

Ist Wüst also dumm? Hm. Vermutlich spielt er den Söder (der allerdings gerade schon wieder umschaltet) und hofft mit Radikalsprüchen aus der Wahl im Mai sein persönliches „Tischlein deck dich!“ machen zu können. Wir vermuten eher, es wird für ihn ein Knüppel aus dem Sack und dann heißt es „Tschüssnik Hendrik!“

 

Die Kriminalisierung der Corona-Maßnahmen-Proteste klappt irgendwie noch nicht so richtig. Dass ausgerechnet ein FDP-Bürgermeister wie der Genosse Hilbert aus Dresden Spaziergänge generell verbietet, wenn es sich dabei um „maßnahmenkritisches Klientel“ handelt (näheres erschnüffelt Kommissar Rex!), zeigt aber, dass die Blockparteien gemeinsam marschieren, selbst wenn die SED wie in Sachsen nur noch gerade mal 7.000 Mann hoch ist. Jedenfalls passt zwischen Hilbert (FDP), Kretschmer (CDU) und Nancy F. (SPD, was sonst?) offensichtlich kein Blatt Papier mehr.

Wie viele waren es in Brüssel? 50.000? 500.000? Und wer waren die Gewalttäter? Die belgische Innenministerin sagt, es seien „Personen aus der extremen Linken und der extremen Rechten beteiligt gewesen“, was ein wenig irritiert, denn hiesige Antifanten spielen eher Hilfspolizei gegen Spaziergänger. Videos legen den Verdacht nahe, dass die Gewalt von Antifa und Agent Provocateurs ausging, selbst Bild schreibt „von einem schwarz gekleideten, wütenden Mob“ (klassisches Synonym), der die Polizisten „mit Steinen und Betonklötzen“ attackierte. Wie passen da Rechtsradikale rein? Mal unsere Nancy fragen.

Übrigens: Tausende Spaziergänger in Düsseldorf riefen den kleinen Antifa-Haufen am Straßenrand, die von SPD/Jusos im Vorfeld gerufen wurden, im Chor „Nazis raus“ zu (Augenzeuge bei TE). Das werden die Roten sicherlich nur ganz schwer verarbeiten können.

 

Ein christlicher Admiral? Wie war das möglich?

„Hat Russland wirklich Interesse an einem kleinen Stück ukrainischen Bodens?“ Kommt drauf an, wen Sie fragen. Der (nach nicht maßgeblicher Ferndiagnose) gelegentlich demente Joe, der Sozialdemokrat Stoltenberg von der Nato und die grüne Völkerrechtlernde Annalena sagen: Ja.

Vizeadmiral Kay-Achim Schönbach, Chef der deutschen Marine, aber sagte auf einer Veranstaltung in Indien: „Nein, das ist Nonsens.“ Außerdem wünschte sich der Admiral als „radikaler römisch-katholischer Christ“ lieber ein christliches Land wie Russland als Partner als die gottlosen Kommunisten Chinas.

Das hat man davon, wenn nicht ausschließlich Laien und Mädels am Ruder stehen! Rücktritt! Und die feministische Frage: Wo sind die ganzen Vizeadmiralinnen, die tun, was man (?) ihnen sagt?

 

Das Auswärtige Amt hat derzeit hauptsächlich mit den Wünschen aus USA zu tun, aber vielleicht kann die Behörde ja auch mal informieren über Corona-Maßnahmen im Ausland. Nehmen wir Island. Da berichtet die Welt hinter pay:

Island gehört zu den Corona-Hotspots in Europa. Aber die Entscheidung, ob man sich impfen lässt, spielt im öffentlichen Leben keine Rolle. Es gibt nur wenige Maßnahmen, die alle einhalten müssen. Das Erstaunliche: Die Strategie hat großen Erfolg.

Offensichtlich sind nicht alle von allen guten Geistern verlassen!

Bevor jetzt einige sagen, fein, wenn die Welt so objektiv berichtet, dann kann ich da ja gleich ein Abo... Auf demselben Portal findet sich ein Beitrag über Spitzensportler, die wegen einer Herzmuskelentzündung pausieren müssen. Denn „die Gefahr ist nach einer Corona-Infektion oder einer Grippe groß“, so der Vorspann. Von der Gefahr nach einer Impfung steht da nix...

 

P.S.: Die Nachrichtenlage zu Heidelberg ist derzeit noch unübersichtlich. Laut Polizei hatte der Attentäter „keine politischen oder religiösen Motive“.

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