Schon mischt sich Rot in der Blätter Grün...

Vier traurige Gestalten (drei davon aus Mitleid) standen vor der versammelten Presse. „Konstruktiv und sachlich“ seien die Gespräche gewesen, geprägt „von einer großen Ernsthaftigkeit“, sagte ausgerechnet Annalena Baerbock. Und Armin versuchte seinen rheinischen Optimismus wiederzubeleben, der längst den Geist aufgegeben hat: „Das müsste man vertiefen, das würde sich lohnen.“

Habeck fiel zum Auftritt der Verzweifelnden Vier nur spontan der holperige Vergleich „Wie die Beatles“ ein, den wir genauso holperig fortsetzen wollen mit: Die Yoko Ono gab Markus Söder, der noch „eine Menge Gesprächsbedarf“ sieht, „zum Beispiel beim Thema Migration“. Ein Thema übrigens, das ihn im Wahlkampf überhaupt nicht interessierte.

Schon mischt sich Rot in der Blätter Grün. (Theodor Fontane)

Die Grünen beharren auf mehr Geld an die EU, Einwanderung für alle, die wollen, und Benziner und Diesel-Autos weg noch schneller als geplant, wie wohl einer der Teilnehmer Bild verraten hat. Wie die FDP das abnicken kann, ist die andere Frage.

Die roten Hilfstruppen rücken derweil vor. Forsa ermittelt (für RTL), fast alle wollen die Ampel.

Nun sind die Wege des Herrn unergründlich wie die von Dr. Angela Merkel, daher wollen wir die Spielernaturen unter unseren Lesern in Kenntnis setzen, dass man aus 10.000 Euro Einsatz locker eine halbe Million machen kann, wenn unergründliche Winde Söder oder Baerbock ins Kanzleramt spülen würden. Hier die aktuellen Quoten von bwin:

Scholz, 1,22
Laschet 4,30
Baerbock 51,0
Söder 67

Die Arme(e) Annekret tut derweilen so, als sei nix passiert und startet morgen einen Stuhlkreis, bei dem Afghanistan nochmal in epischer Breite aufgearbeitet werden soll. Vielleicht kommt aber kaum einer. Nun hat auch Heiko abgesagt (lieber nicht auffallen, vielleicht kriegt er ja wieder einen feinen Job).

Dazu fiel uns flüchtig eine Überschrift beim Spiegel ins Auge: „Taliban wollen wieder Pässe ausgeben“. Deutsche Pässe?

Nachrichten, die verwirren könnten...

Heute mal kein Wort über Karl, den Masketeer der Krone (Corona), dafür ist die Angelegenheit zu ernst.

„Es ist gut möglich, dass wir alle Zeugen und auch Leidtragende eines der größten medizinischen Irrtümer der Geschichte sind“, schreibt Dr. Gunter Frank auf achgut.

Da sind die Untersuchungen des Heidelberger Chefpathologen Professor Schirmacher, dessen „Obduktionen bei Verstorbenen nach Impfung darauf hindeuten, dass 30 bis 40 Prozent der nach der Impfung Verstorbenen ursächlich daran verschieden sind“.

Die Londoner Times wundert sich über eine rätselhafte Zunahme von Herzinfarkten in Schottland.

Dazu berichtet das israelische Gesundheitsministerium, dass die Wirksamkeit der BionTech-Impfung gegen Infektionen unter 40 Prozent liege. In Großbritannien gehen über 50 Prozent der Infektionen mittlerweile auf sogenannte „Impfdurchbrüche“ zurück, auch bei den Hospitalisierungen machen geimpfte Personen fast die Hälfte der Covid-19-Fälle aus, schreibt Tichys Einblick.

Da ist die Überschrift in der Bild „Warum unsere Impfhelden (Özlem Türeci und Uğur Şahin von BionTech) den Nobelpreis nicht kriegen“ ein wenig kontraindikativ. Als alter Scherzbold, der wir sind, könnten wir kalauern: Warum kriegen die nicht Knast? Aber das ist natürlich blödsinnig, denn die Impfer sind ja von allen Haftungen freigestellt.

Dafür hat wenigstens der „deutsche Klimamodellierer“ (Welt) Klaus Hasselmann, 89, den Nobelpreis für Physik bekommen. Beim Klima macht uns keiner was vor.

So. Unsere Volkshochschul-Ferien sind auch wieder vorbei. Heute haben wir eine Aufgabe aus dem Bereich „Frauen und Soziales“, dem wir mittels der Mengenlehre näher kommen wollen. Hier Ihre Aufgabe:

Ergänzen Sie folgende Reihe:

Sylvia...Lolita...Marijana...Liliana... (?)

Und ordneten sie diese einem gesellschaftlichen Phänomen der Neuzeit zu.

Ach, Fazebuker, wir weisen aus gegebenem Anlass nochmal darauf hin: Kommen Sie direkt auf die SPAET-Nachrichten. Gehen Sie nicht über Facebook...