Die Kunst des Daherredens beherrscht unser Finanzminister angeblich besser als seine Kontrahenten, wie er bei den Kinder- und Journalistenfragen der letzten Tage bewiesen haben soll. Von Finanzpolitik und Wirtschaftszusammenhängen hat er hingegen wohl eher so viel Ahnung wie die Hamburger SED-Frau Amira Mohamed Ali bei Hart aber Fair auf die Frage nach der aktuellen Körperschaftssteuer für Unternehmen. Nullinger.
Bei einer funktionierenden Presse wäre Olaf Scholz längst als Flitzpiepe enttarnt, aber wo kämen wir da hin? Nun ist dummerweise eine Analyse der Deutschen Bank kurz an die Öffentlichkeit geraten, die einen kleinen, aber schonungslosen Einblick in die Unfähigkeit unserer politischen Verantwortungsgemeinschaft gegeben hat. Und deshalb schnell zurückgezogen wurde. Erstens wegen der Wahl und zweitens braucht die Deutsche Bank ja möglicherweise schon bald Frisches vom Staat.
Deshalb beeilte sich die Bank zu betonen, die Studie gebe lediglich „Ansichten des Autors“ wieder und distanzierte sich von der „in Inhalt und Form unangemessenen Kritik an Aufsichtsbehörden und politischen Entscheidungsträgern, die in der Studie zum Ausdruck kam“.
Was also wurde uns vorenthalten? Das fanden wir bei der Bietigheimer Zeitung, die zitiert:
„Es gibt wohl - leider - kaum eine Finanzaufsicht in den Industrieländern weltweit, unter deren Augen in den letzten 15 Jahren derart viele Finanzskandale stattgefunden haben und bei denen die Finanzaufsicht insgesamt ein so schlechtes, ja teilweise dysfunktionales Bild abgegeben hat, wie die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin).“
(Hier fällt uns sogleich die freche Frage an den Grünen Parteivorsitzenden Habeck ein: Was ist die Bafin?)
„Die Erfahrungen der letzten Jahre waren für Deutschland schlichtweg peinlich, die hiesige Finanzaufsicht dürfte sowohl bei ihren internationalen Pendants als auch bei den Finanzinstituten einen gravierenden Imageverlust erlitten haben und teilweise kaum noch ernst genommen werden.“
Nicht überraschend, dass die Finanzaufsicht nicht mehr ernst genommen wird. Generell werden deutsche Politiker im Ausland nur noch ernst genommen, wenn sie einen großen Sack Geld mitbringen.
Im internationalen Vergleich sei der hiesige Finanzplatz in den vergangenen Jahren „dramatisch zurückgefallen“. Dabei ist besonders interessant, dass Politiker aller Merkelfarben herumposaunten, dass nach dem Brexit Frankfurt als die ganz große Nummer London ablösen würde.
Die „Liste der Defizite und Fehlschläge“ sei sehr lang, so das Fazit des Autors. „Für die insgesamt viertgrößte Volkswirtschaft der Welt ist das ein absolutes Armutszeugnis.“
Die Drei Placebos
Natürlich müsste man nicht nur dem Finanzminister ein absolutes Armutszeugnis ausstellen, alle Minister sind wie die drei Kanzler-Kandidaten reine Placebos, was für die Herrschaften wenigstens den Vorteil hat, dass eine Vergleichsstudie unmöglich ist.
Passt auch nicht vor der Wahl:
In Hamburg wurde ein „Jude (60) bei Israel-Mahnwache in Klinik geprügelt“ schreibt Bild. Die Täter hätten ein „südländisches Erscheinungsbild und schwarze, lockige Haare“. Wahrscheinlich AfDler. Denn wie sagte der Zentralrat doch gerade erst völlig überzeugend: Die AfD ist eine Gefahr für jüdisches Leben in Deutschland!
Das passt besser:
Der Killer, der in Idar-Oberstein einen Tankwart erschoss, weil der von ihm verlangte, eine Maske zu tragen, ist „deutscher Staatsbürger“, was zunächst etwas verwirrend ist.
Immer Deutscher? Oder waren wir wieder mal ein bisschen flott mit der deutschen Staatsbürgerschaft? Wenigstens steht inzwischen für unsere politische Verantwortungsgemeinschaft fest: Der Mörder muss Querdenker sein. Wie die Millionen, die seinerzeit in Berlin demonstrierten. Und schneller als bei der Mütterrente sprangen auch die Drei Placebos auf diesen Zug auf.
Erfurt? Moskau? Hauptsache Demokrat-ien
Selber Wahlen, bei denen einem die Ergebnisse nicht passen, rückgängig machen, aber über „Wahlbetrüger“ Putin maulen? Zu den wieder mal verschobenen Wahlen in Thüringen hat Bodo, der Rote, noch mal bestätigt, dass in Thüringen wieder wie früher in der Täterätä erst dann gewählt wird, wenn man weiß, was rauskommt. Solange bleibt er fidel (groß und klein schreibbar). Die Blockparteien spielen natürlich mit.
Armer Armin: Merkel droht, nach dem Amtswechsel in Berlin wohnen zu bleiben.
Nicht umsonst heißt es schon lange “Stupid german money”.
Es ist einfach nur noch zum fremdschämen von diesen Regierungsmitgliedern regiert zu werden.
Vetternwirtschaft und Korruption scheinen meiner Meinung nach so sehr an der Tagesordnung zu sein, dass es selbst italienischen Mafiosis die Schamesröte ins Gesicht treiben würde.
“Armer Armin: Merkel droht, nach dem Amtswechsel in Berlin wohnen zu bleiben.”
Das ist eine Drohung, die nicht nur Armin Laschet bedroht, sondern auch mich. Ich hatte ja schon befürchtet, dass sich diese Frau nie & nimmer vollständig von der Macht wird verabschieden können. Vermutlich wird sie noch in hundert Jahren als Schlossgespenst in den zahllosen Gemächern des für Milliarden Euro zu einer uneinnehmbaren Festung ausgebauten Kanzleramts herumspuken und ihre Nachfolger innen mit ihren alternativlosen Einflüsterungen den letzten Nerv rauben. Und zwar so lange, bis dann endlich mal jemand allen Mut zusammenreißt und ihr einen schönen spitzen Holzpfahl ins untote Herz hineinrammt. Dann hat die arme Seele endlich ihre wohlverdiente Ruhe. (Irgendwelche Ähnlichkeiten mit Tanz der Vampire sind rein zufälliger Natur.)
Quatsch, sie hat wahrscheinlich schon den Bundesmietendeckel heimlich eingetütet und freut sich dann ganz dolle in ihrer großen Altbauwohnung in guter Lage für “Peanuts” zu wohnen. Spuken wird sie höchstens im Weinkeller der EU in Brüssel mit Jean Claude und Asselborn. Manchmal kommt dann noch Obama zu Besuch. Das Kanzleramt wir sie meiden und höchstens mal um den Reichstag fliegen, um zu sehen, ob dort endlich nicht mehr diese komischen Fahnen hängen und aus dem dort stehenden Spruch “Den hier lebenden” wurde.
Dass Merkel angeblich in Berlin bleiben will, überrascht mich nicht. Die “Open Society Foundations” von George Soros wollte doch auch nach Berlin ziehen. Wird Merkel dort vielleicht “Bürovorsteherin”? 😉
Wenn Merkel demnächst irgendwas im NGO-Bereich macht (George Soros, Bill Gates, Mark Zuckerberg und Greta Thunberg würden sie bestimmt mit Kusshand nehmen), würde mich das überhaupt nicht wundern. NGOs scheinen Merkel schon immer wichtiger gewesen zu sein als das demokratisch gewählte und von ihr zu Statisten degradierte deutsche Parlament.
Längst nicht alle Juden in Deutschland teilen die Verlautbarung des Zentralrats, bei der Bundestagswahl nicht die AfD zu wählen. Beispielsweise wurde der Boykottaufruf von der Vereinigung „Juden in der AfD“ kritisiert, wie in der WELT am 10.09.2021 unter der Überschrift „Reine Augenwischerei“ zu lesen war. Die Basis in den jüdischen Gemeinden denke vielfach anders als der Zentralrat, hieß es dort, und man halte hingegen den linken und muslimischen Antisemitismus für gefährlicher.
So verwundert es nicht, dass konservative Juden im Jahre 2019 ein Buch mit dem Titel „Was Juden zur AfD treibt“ veröffentlichten und sich positiv für die AfD aussprechen. Aus erster Hand und äußerst lesenswert, weil es kräftig gegen die Phalanx der regierungsnahen unkritischen Verlautbarungsmedien bürstet.
Irgendwoher muß ja der Sack Geld herkommen! Vielleicht schaut das Bafin deshalb nicht so genau hin.
Großartig. DIE DREI PLACEBOS – Olaf „Cum-Ex“ Scholz, Annalena „ACAB“ Baerbock und Armin „der Armin“ Laschet. Um diese Band beneidet uns die Welt! Seit 14 Wochen auf Platz 1, 2 und 3 der Forsa-Charts.
Gut, dass Merkel in Berlin zu bleiben gedenkt. Da ist sie für die Erinnyen leichter auffindbar.
Laut neueren Statistiken ist Deutschland längst nicht mehr die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt. Es ist auf den 6. Platz abgerutscht und liegt sogar hinter Russland.
“Du bist verrückt …..,du musst nach Berlin, wo die Verrückten sind, da gehörst du hin”
Das grösste Irrenhaus der BRDDR,die ideale Residenz für die FDJ-Trulla.
In Hohenschönhausen wäre sicher noch ein Zimmer frei.
“Armer Armin: Merkel droht, nach dem Amtswechsel in Berlin wohnen zu bleiben.”
Klaro. Der ist es doch wurscht wer unter ihr Kanzler wird.
Die Kanzlerin der Herzen wird sicher bald erste Bundespräsidentin. Deshalb ist ein Wegzug aus Berlin unnötig.