Endlich geht’s los. Nachdem Söder und die Annalena-Medien in Zusammenarbeit mit den Meinungs-Astrologen den Armin Laschet kleiner machten als er ist, schlägt der nun zurück wie Charly Chaplin im Sketch „der Boxer“.
Also der Armin schlägt nicht direkt zurück, aber wir wollten gern mal auf dieses kleine Video in unserer dunklen Zeit verlinken. Nein, der Armin lässt zurückschlagen, dafür hat er ja den Merz geholt, also indirekt schlägt er eben doch.
Dem Söder gibt der Merz zunächst eine Hausaufgabe, an der der wohl scheitern dürfte: Söder soll in Bayern 40% holen, dann wäre die Union wieder ganz vorne. Wie soll der Söder das schaffen, nachdem er sein Corona-Pulver schon verschossen und außerhalb von Nürnberg und außer Blume, Bär, Scheuer und Dobrindt kaum noch Freunde hat?
Auf die Frage, ob Bundeskanzlerin Angela Merkel ein gut bestelltes Haus hinterlasse, sagte Merz: „Das Fundament des Hauses ist stabil, aber es gibt Renovierungsbedarf auf fast allen Etagen.“ Was wir so lesen: Merkel hat ein stabiles Fundament übernommen, aber alles was sie mit dem Haus gemacht hat, war Murks. Oder Marx.
Bis jetzt verhalten sich die Grünen erstaunlich diszipliniert, um Annalena zur Kanzlerin von Dingsda zu machen. Die akustischen Sprenggranaten Göring und Roth sind unscharf gestellt, Kommunist Trittin wurde wohl auf eine lange Fahrradtour geschickt, und in den Talkshows wurden die Clownsposten freiwillig den Spezialdemokraten überlassen, und dann das:
Linksextreme bei den Grünen (Moment, ist das nicht doppelt gemoppelt?) wollen den Wahlslogan ihrer Partei „Deutschland. Alles drin.“ ändern in „Alles drin.“
Deutschland muss weg. Wir hätten einen Kompromiss: „Deutschland: Alle rin.“
Hey, Corona!
Aus einer Pressemitteilungen auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums vom 30. April 2021, gefunden bei achgut:
Im Jahresdurchschnitt waren vier Prozent aller Intensivbetten mit Corona-Patientinnen und -Patienten belegt. [...] Die Mitglieder des Beirats betonten, dass die Pandemie zu keinem Zeitpunkt die stationäre Versorgung an ihre Grenzen gebracht hat.
Jetzt haben es die Pressbengels sogar schriftlich, dass sie monatelang mächtig Beihilfe geleistet haben. Ob sie es überhaupt merken? Kaum. Die Show muss ja weitergehen. Außerdem hat die BuReg ordentlich Werbung geschaltet, das verpflichtet irgendwie.
Bei Servus TV gab es mal wieder eine Sendung, die man der gesamten politischen Verantwortungsgemeinschaft und ihren Hofschreibern um die Ohren hauen sollte (entschuldigen Sie das schiefe Bild!).
„Auf der Suche nach der Wahrheit“ macht sich der Linzer Virologe Professor Martin Haditsch auf eine Reise um den Globus und spricht mit dem amerikanischen Nobelpreisträger Michael Levitt, der für den Bundesstaat Florida eine aufsehenerregende Strategie entwickelte. Haditsch erfährt, warum wir diese Bilder aus Bergamo sahen. Er besucht den Lungenfacharzt Dr. Pierre Kory im Epizentrum der Pandemie in New York. Entgegen aller Vorschriften setzte Kory Ivermectin zur Therapie ein und rettete tausenden Erkrankten das Leben. Eine Behandlungsmethode, welche in Europa noch immer von der EMA verhindert wird.
90 Minuten, ruhig, sachlich, überlegt. Geh mir wech mit Riesenstaatsfrau Merkel und ihrem Gefolge!
Jetzt zum Fußball. Rote Karte für einen Ex-Torwart, der sich bei sky erkundigt hatte, ob ein Ex-Spieler dort „qotenschwarzer“ sei. Orthographisch wird die Angelegenheit noch überprüft, inhaltlich aber besteht kein Zweifel: verboten. Entlassung durch einen Ex-Kohlfreund, jetzt Fußball-Manager!
Für ebenjenen Ex-Spieler war kurz darauf der Erfolg eines Clubs sonnenklar, „weil, davon gehe ich aus, sie das trainieren bis zum Vergasen“. Abpfiff! Videokonferenz. Nach den neuen Regeln eindeutig ein übles sprachliches Foul.
Der Begriff stammt aus der Zeit nach dem ersten Weltkrieg, wo er vor allem von Soldaten, Schülern und Studenten sarkastisch verwendet wurde, noch ursprünglicher beschreibt die Aussage „bis zum Vergasen“ den Übergang eines Stoffes vom flüssigen in einen flüchtigen Aggregatzustand bei Erhitzung, aber das dürfte der Ex-Spieler kaum wissen, bei dem vielen Training in der Jugendzeit.
Seit Hans-Magnus Enzensberger aber steht der Begriff für die dunkle Zeit, was aber der Ex-Spieler erst recht nicht wissen konnte, weil der Enzensberger nicht kennt, was ein großer Fehler ist und deshalb entschuldigte er sich auch sofort.
Was macht Fritz Keller, weitestgehend unbekannter Präsident des Deutschen Fußballbundes morgens gegen Neune mit einer Kiste Wein und einem Blumenstrauß bei Charlotte Knobloch, 88?
Soweit wir es verstanden haben, will der Fritze bei Frau Knobloch persönlich in aller Form dafür um Entschuldigung zu bitten, dass er in einer DFB-Sitzung seinen Vize-Präsidenten Koch (im Hauptberuf Richter am Münchner Oberlandesgericht) in einem Atemzug mit Roland Freisler genannt hatte. Ist die Charlotte auch beim DFB?
Aus der Serie „Was die Annalena gelernt hat...“
Eine Uni von innen gesehen hat sie offenbar, aber zu welchen Ergebnissen ist sie gekommen? Bachelor in Hamburg und dann Master in London oder nicht, das ist hier die Frage. Die Süddeutschen Heizer vom Baerbock-Express, dem Nachfolger vom Schulz-Zug, korrigieren sich jedenfalls bereits:
In einer vorigen Fassung des Texts hatten wir angegeben, Frau Baerbock habe einen Bachelorabschluss. Dies ist nicht korrekt.
Nicht, dass das wirklich wichtig wäre, wenn sie denn nicht immer so viel dummes Zeug reden würde...
„Das Fundament des Hauses ist stabil, aber es gibt Renovierungsbedarf auf fast allen Etagen.“ Bis zur Wahl dauert es ja noch ein bisschen. Bis dahin hat das Haus einen Zustand erreicht, dass sich eine Renovierung nicht mehr lohnt, sondern nur noch abgerissen werden kann. Ein Abriss kommt auch billiger, das weiß jeder Bauherr! Das könnten die Fachleute von der BImA und des BBR auch bestätigen!
Ich würde dann lieber vorschlagen, den Christo wieder auferstehen zu lassen, und das ganze Haus mit 100% ökologisch grünen Leinentüchern, statt der damaligen Alu-bedampftem Polypropylenfolie, zu verpacken. Die Entsorgung des Hauses einschließlich der Fundamente, könnte die noch übrig gebliebenen Steuerzahler vor größere Probleme stellen, als das Bundesverfassungsgericht, die EU sowie die königliche Raute, dem Alman jemals aufgebürdet hat. Da passt dann auch direkt daneben, der neue Taxi-und Dienstwagenstand von Koboldines Infanterie, mit Kamelen, Eseln und Pferdekutschen. In diesem Sinne, “Wenn du denkst ein totes Kamel(Pferd) zu reiten, steige ab”.
Das können Sie nicht jeden Abend mit mir machen, Paetow. Das halten weder meine Nerven noch meine Lachmuskeln aus …
Aufatmen! Was für ein Niveauunterschied zur üblichen Corona-Panikdebatte: die Dokumentation „Corona – auf der Suche nach der Wahrheit“ auf ServusTV. Habe ich heute auch gesehen, kann ich jedem nur ans Herz legen. 90 Minuten seriöser Medizinjournalismus ohne Panikfaktor; von und mit einem international anerkannten Fachmediziner, der andere weltweit renommierte Fachmediziner und Wissenschaftler vor Ort aufsucht, fachkundige Fragen stellt und seine Kollegen ausreden lässt. So eine Dokumentation wäre in Deutschland bei der derzeitigen Stigmatisierung und Kriminalisierung aller, die nicht stramm und regierungstreu auf Panik-, PCR-Test- und Impflinie liegen, so gut wie undenkbar – und doch so notwendig. So geht es, Prof. Dr. Dr. Haditsch macht es vor: Fachjournalismus statt Flachjournalismus; ein Korrektiv, das den Namen verdient. Ich habe jede Sendeminute genossen und freue mich jetzt schon auf die angekündigte Fortsetzung.
Die Grünen, kurz vor der Machtergreifung, wittern die Morgenluft und zeigen tatsächlich Geschlossenheit. So fehlt denn auch der ultimative Grünen-Wahlslogan: ‘Deutschland – du mieses Stück Scheiße’.
Was nicht ist, kann ja noch werden. Sollte es nach der BTW 2021 tatsächlich noch einmal eine Wahl geben, so merke man sich diesen ultimativen Grünen-Wahlslogan bitte schon mal vor!
Laut Wiki begann Frau Baerbock ihr Studium der Politikwissenschaft/öffentliches Recht an der
Uni Hamburg im Jahr 2000 (bis 2004).
Die Reform auf Bachelor/Master galt in der BRD aber erst seit Beginn der Studiengänge ab 2002.
Sprich, Frau Baerbock kann keinen zwischenzeitlichen Bachelor gemacht haben,
außer sie brach ihr Studium 2001/2002 ab um es dann zum Wintersemester 2002 wieder neu zu
beginnen und dann bis 2004 einen Bachelor-Abschluss hinzulegen. Unwahrscheinlich.
Wahrscheinlicher ist: 2000-2004 erreichen eines Titels Magister, damit ab nach London und
Abschluss als Master. Oder…Trickserei.
“Annalena Charlotte Alma Baerbock”. Kurz: ACAB.
Nach diesem Satzvon Merz:
“Das Fundament des Hauses, das die Kanzlerin hinterlasse, ist stabil, aber es gibt Renovierungsbedarf auf allen Etagen.”
weiss nun endgültig jeder, dass nicht nur Merz, sondern auch die ganze CDU nie allein laufen lernt.
Nie!
Beruhigend zu wissen, dass man heutzutage noch 88 sein darf! o_O
Ich hatte zunächst gedacht, dass Jens Lehmann “Quotenneger” geschrieben hätte und wegen dem verbotenen “Neger” so dermaßen geshitstormt würde. Aber zu meiner Überraschung war nicht der “Neger” das corpus delicti, sondern die Quote (“Schwarzer” darf man ja noch sagen). Dabei wird die Einführung von Quoten doch sonst immer und überall mit Verve gefordert und wo immer möglich auch eingeführt. Tztztz… das verstehe wer will, ich nicht.