Nachdem die grünen Weltverbesserer das Auto weitgehend kriminalisiert haben, geht es nun der Behausung an den Kragen. „Es ist nicht mehr notwendig, im Einfamilienhaus sein Glück zu finden“, befand eine grüne Heidi in Krefeld. Moderner mehrgeschossiger Wohnungsbau sei die richtige Alternative.
In Großenwiehe bei Flensburg ist die Hausbauwelt noch halbwegs in Ordnung, wenigstens was die Preise angeht. Da kann sich auch der Grünen-Häuptling und Kinderbuch-Autor Robert Habeck ein feines Haus mit Garten leisten, auch wenn der Mann nun wahrlich keine Claudia Funke oder J.K. Rowling ist.
Auch Annalena wohnt im Grünen. In Borkwalde. Eigenheim? Miete? Wir wissen es nicht, und es ist uns auch egal, die Lebensverhältnisse der grünen Bonzen interessieren uns nur, weil diese Leute anderen ein solches Leben nicht zugestehen wollen. Bekloppte Grüne im Krefelder Kommunalwahlkampf wollen keine Neubaugebiete mehr: „Es ist nicht mehr notwendig, im Einfamilienhaus sein Glück zu finden“, formulierte eine grüne Heidi. Moderner mehrgeschossiger Wohnungsbau sei die richtige Alternative. Früher hieß das bei den Genossen Plattenbau oder „Platte“. Wenn Sie, verehrte Leser, nun einwenden, die Heidi habe nur zu lange in der Krefelder Sonne gesessen – von wegen. Einen Entschluss vom letzten Parteitag der Pharisäer kommentierte die Welt so: Niemand hat die Absicht, Einfamilienhäuser zu verbieten. Aber bauen soll man sie möglichst auch nicht mehr.
(Ein Blick in Grünen-Biotope: Robert (etwas herunterscrollen), Annalena.)
Gelobt sei Corona! (und der grüne Dirk)
Das Begnadigungsrecht war einst ein Privileg des gekrönten Staatsoberhauptes, in der Folge wurde Frank-Walter „Gnadenherr“ – irgendwie ist der ja auch die Krönung. Nur im Township Berlin ist alles etwas anders. Da erließ der Grüne Behrendt (man darf ihn Justizsenator nennen) einen Corona-Gnadenerlass für „über den dicken Daumen gerechnet“ etwa 1000 Verurteilte, die nicht ins Gefängnis müssen (1.000 Justizverfahren damit für die Katz). Ausgenommen seien Verurteilte wegen Sexual- und Gewaltstraftaten sowie Hassverbrecher (also Rechte).
Aus unseren höheren Lehranstalten...
Gestern lachte Deutschland über die Waldorfschule Elmshorn, bei der die Hälfte des Jahrgangs durchs Abi fiel, nun grinsen wir über Bremens SPD-Bildungssenatorin Claudia Bogedan, die ein wenig tricksen muss, damit Bremen seinen Platz an der geistigen Spitze der Republik Absurdistan halten kann: Alle Noten um 2 Punkte rauf.
Was uns hingegen erschütterte: Auch Sachsen hebt die Wertung um einen Notenpunkt an. Denn, so die Begründung, Sachsen habe dieses Jahr mehr Aufgaben als bisher unverändert aus dem gemeinsamen Aufgabenpool der Länder entnommen und hier seien „einige Aufgabenstellungen in ungewohnten Kontexten formuliert“. Ja, wer formuliert denn da beim Länderpool? Chinesen?
Wo wir schon bei der Mathematik sind, hier mal ein paar Zahlen:
*Zahl der Corona-Toten weltweit: etwa 500.000 (Welt)
*Zahl der Menschen, die jedes Jahr vermutlich weltweit an den Folgen einer Influenza sterben: zwischen 290.000 und 645.000 (Pharmazeutische Zeitung)
Und, Bremer Abiturienten, was sagt euch ein Vergleich dieser Zahlen über den Corona-Lockdown? Nichts? Und ihr, Sachsens Ober-Schüler? Ihr wisst es, aber wollt lieber nichts sagen? Nachvollziehbar.
Erbsenproteinisolat fürs Barbecue
Heute wollen wir mal den Grill anschmeißen, wer weiß, wie lange Fleisch noch bezahlbar ist, bei dem Karnevalsvorstand in Regierungsverantwortung. Da fällt unser Blick auf eine Wirtschaftsnachricht: McDonalds hat den Test mit fleischlosen Burgern in Kanada beendet. Der Kurs von Beyond Meat bricht ein.
Hm. Das Veganer-Start up Beyond Meat konnte genau die Börsengeschichte erzählen, die Schneeflöckchen lieben. Burger, die die Umwelt schonen, weniger Treibhausgase, weniger Land- und Wasserverbrauch im Vergleich zum Rinderburger. Das machte zunächst sogar das größte US-amerikanische Fleischzucht- und Verarbeitungsunternehmen so nervös, dass sich die Firma im Oktober 2016 fünf Prozent der Beyond Meat Unternehmensanteile sicherte. Vielleicht wollte der Fleischgigant aber auch nur zocken. Denn nachdem die Aktie am ersten Handelstag um über 150 Prozent zugelegt hatte, verkauften sie ihre Anteile wieder.
Nun müssen wir uns um die Veganer an der Börse mit über 130 $ nach wie vor keine Sorgen machen. Aber schauen wir mal, was sich der Veganer da auf den Grill legt.
Die veganen Burger bestehen hauptsächlich aus einer Mischung von Wasser, Erbsenproteinisolat und verschiedenen pflanzlichen Ölen. Und Mineralölbestandteilen, wie Ökotest herausfand (kommt aber in den besten Familien vor). Damit die Pampe aber nach Burger schmeckt, braucht es eine solche Menge Geschmacksverstärker, dass wahrscheinlich sogar Pappe prima munden würde...
„Moderner mehrgeschossiger Wohnungsbau sei die richtige Alternative.“ Uff, da kann man ja aufatmen. Ich habe schon befürchtet, dass Baumhäuser wie im Hambacher Forst Standard werden sollen. Ups, mein Denkfehler, geht ja nicht, weil die Wälder für Windkraftanlagen gerodet werden. Und übrigens, das Haus von Herrn Habeck in dem verlinkten Artikel ist eindeutig ein Hologramm.
Lieber Herr Paetow, ich bitte Sie, in Zukunft die Bremer Abiturienten nicht zu überfordern. Um Ihre Frage – „was sagt euch ein Vergleich dieser Zahlen über den Corona-Lockdown“- in Bremen beantworten zu können, braucht es mindestens einen Master in den MINT-Fächern. Aber ein Trost bleibt für die Bremer Abiturienten: den meisten Abgeordneten im Bundestag sagt das auch nichts.
Heute streicht Airbus tausende Arbeitsplätze obwohl Altmeier doch irgendwie sagte wegen Corona würden in Deutschland keine Arbeitsplätze verloren gehen?… Hat der etwa sein Abitur auch in Bremen gemacht?
Au weia- die Annalena wohnt da ja in Borkwalde nicht nur in der tiefsten Wallachei sondern vor allem auch auf “vermintem”Gelände. Die Hauptstr.trägt immer noch den Namen von Ernst Thälmann, dann gibt es sogar eine Astrid-Lindgren-Str.( ja das ist die Mama von Pippi Langstrumpf, die mit dem Necher in der Familie)und am Rande sieht man auch noch eine Arndtstr.Ich vermute mal nicht benannt nach derer von Bohlen und Reibach, sicher doch aber nach dem Ernst-Moritz, der ja schon ein paar km weiter in Greifswald umbenannt werden mußte. Wie man sieht, hat da die Annalena noch genug zu tun. Vielleicht sollte sie als Vorsitzende einer regionalen Umbenennungs-Kommission energisch walten.Sie hat sich ja bereits in der Vergangenheit mit diversen Erkenntnissen einen Namen gemacht- also wie wärs mit Kobold-Str.oder einer Straße am Stromspeicher?
Nicht vergessen:
Viele Grün-Linke haben Immobilienbesitz im Ausland.
Linksaussen Trittin hat ein “Häuschen” auf den Kanaren,Claudia R. ein Domizil in der geliebten Türkei,und…..
Dienstwagen mit 370PS sind auch angemessen, in den Kofferraum kommt ein Klapprad, für den letzten Kilometer,einer ist schon bei der Öko-Show erwischt worden, der war so dummdreist, und fuhr nur um die Ecke mit dem Drahtesel.
***Bekloppte Grüne im Krefelder Kommunalwahlkampf wollen keine Neubaugebiete mehr: „Es ist nicht mehr notwendig, im Einfamilienhaus sein Glück zu finden“, formulierte eine grüne Heidi. Moderner mehrgeschossiger Wohnungsbau sei die richtige Alternative. Früher hieß das bei den Genossen Plattenbau oder „Platte“.***
Bei der Bevölkerung hieß die ‘Platte’ auch ‘Arbeiterschließfächer’. Wenn die Grünroten weiter ungebremst ihr Unwesen in diesem Staate treiben dürfen und das bißchen Wirtschaft, das noch läuft, kaputtideolgisieren können, dann dürfte dieser Begriff allerdings realitätsnäher in ‘Arbeitslosenschließfächer’ zu wandeln sein. Und wie’s ausschaut und heute zu lesen ist sorgt man bei Airbus D mit bald 6.000 hochqualifizierten Arbeitslosen für die weitere Bedarfsbegründung des von Heidi proklamierten Wohnungsbaus. In die freiwerdenden Eigentumsgrundstücke der ‘Airbusser’ ziehen dann Heidi und Heida von den Grünrotversifften ein. Läuft doch alles rund, oder?
Was haben Sie da für eine Schleimpostille für die Huldigung des fliegenden Robert ausgegraben? Abgesehen von dem für ihn signifikanten Titel seiner von ihm “verteidigten” Doktorarbeit – ähnlich kraus wie seine Pendlerpauschale-Exegese – ist mir nur seine Erkenntnis nach seinem Dänemark-Erweckungserlebnis in Erinnerung geblieben, man müsse auch andere Sichtweisen akzeptieren. Wohlan, ab zur AfD oder wenigstens FDP.
Leider weiß ich auch nicht, wo in Bo(r)ckwede seine harmonische Mitstreiterin ihrem Plattenbaualltag nachgeht. Naheliegend wäre allerdings der Truppenübungsplatz Le(h)nin, wo sie ihre Hypebataillone gegen rechts etc. in Stellung bringt.
FWS ist nicht nur die Krönung, sondern das Kronjuwel, umfasst von einer Corona von orientalischen Goldstücken.
Wo wie in Bremen als üblichem Verdächtigen oder im schwarzroten Sachsen ein Wille vorhanden ist, den Einfluss der bunten Schule auf die Bildungsqualität zu verschleiern, ist auch immer ein Weg – und wenn es nur der ungewohnte Kontext der Fragestellung ist: woher sollen die Abiturienten auch wissen, dass die Staatsratsvorsitzende nicht mehr von der Volkskammer, sondern von dem hierzu verkommenen Bundestag gewählt wird?
Netter Framing-Versuch, Herr Paetow!
Und was sehe ICH: Links Sommer – rechts Winter.
Man stelle sich die grauen Balkone einfach mal sonnendurchflutet mit Grünzeug, Petunien, Geranien, Fuchsien, herumflatterenden Schmetterlingen, Vögelchen, Sonnenschirmen, bunten Windrädchen, Satellitenschüsseln und dem Duft von Grillwürstchen, Sonnenmilch und Marihuna vor. Als Sahnehäubchen obendrauf noch musikalisches Dauer-Gedudel aus dem Orient und Afrika. Wer da lebt, befindet sich doch quasi im linksgrünen Multikulti-Öko-Paradies und möchte ganz gewiss nicht mit einem öden Bonzen-Gärtlein tauschen, das im Winter auch nicht viel besser ausschaut als “rechts der Rest”. 🙂
Wohnt sie dort in der Ernst-Thälmann*-Str.? Das täte ja passen.
Oder in der Astrid-Lindgren-Str.? Dann muss der Straßenname rückgängig gemacht werden, wegen des Negerkönigs!
*Parteivorsitzender der KPD bis zum 18. August 1944.