Dass unsere Regierung alternativlos und unfehlbar ist, das wird allabendlich im Staatsfunk laut besungen. Aber dass die Regierung Merkel nun auch mit Führern von besonderer Schönheit gesegnet sei, das hat ihr bislang noch niemand vorgeworfen.
Im ARD-Bericht aus Berlin erklären die Staatsjournos allwöchentlich, wie die unfassbar gute Politik von Angela Merkel und ihrem Gefolge richtig zu verstehen und zu würdigen ist. Natürlich bleiben Fragen offen, die Staatsjournos haben auch nur zwei Hände und ein Gehirn. Deshalb dürfen Zuschauer Fragen einsenden, die ihnen wirklich unter den Nägeln brennen. Nicht Fragen wie: War der Shutdown alternativlos? Muss Deutschland wirklich Millionen Hartzer importieren und lebenslang versorgen und wenn ja, warum?
Solche Fragesteller werden vorsorglich aussortiert. Übrig blieb einer, der von unserem Außenminister Heiko Maas nur eines wissen wollte:
„Wie schaffen Sie es, immer so unfassbar gut auszusehen?“
Nun ist unser Heiko nicht der Größten Einer, sein Antlitz verglichen besonders bösartige Spötter mit einem gewissen Adolf – nicht dem aus Braunau, sondern dessen Gefolgsmann aus Solingen –, uns piepegal. Er könnte aussehen wie Peter Altmaier, wenn er nur halbwegs gute Politik machte. Aber ihn nun als unfassbar gutaussehenden Bachelor verkaufen zu wollen, geht doch zu sehr ins Komödiantische. Uns fällt da sofort das Lied „Er heißt Waldemar“ von Zarah Leander ein. So könnte es dann wieder passen.
+++ Die EU-Kommission (an der Spitze die unfassbare Ursula) darf nun 500 Milliarden Euro Schulden aufnehmen (das ist mehr als der gesamte Jahresetat der BRD), um sie nach Gusto zu verteilen. Und, du, CDU, was sagst du dazu? Die sagt schon mal Muuuuh. Jetzt bleiben nur noch die Niederländer und die Österreicher, um den Unsinn zu stoppen.
Die linke Quadratur des Kreises
Seit Wochen bemüht sich die grünsozialistische Regierung im Township Berlin, den Überfall auf ein Team der heute show dem politischen Gegner in die Schuhe zu schieben. Linksradikale Verdächtige wurden sofort freigelassen, damit sich da nur keine Ermittlungsabgründe auftun, Polizeipräsidentin Barbara schaut seit Tagen angestrengt immer wieder auf die vom Überfall vorliegenden Videos und Fotos, in der Hoffnung, doch noch einen Rechten identifizieren zu können, aber erst die Profis vom Spiegel haben nun einen möglichen Ausweg aus der verfahrenen Lage aufgezeigt.
Das überfallene Kamerateam gehörte nicht direkt zum ZDF, sondern zu einem Dienstleister, der – und jetzt kommt’s – auch in Geschäftsbeziehungen zu Ken Jebsens KenFM steht. "KenFM wird von Journalisten als „verschwörungstheoretisch“ eingeordnet", ordnet Wikipedia verschwörungstheoretisch ein, und als Quelle dienen dem Linksportal die einschlägigen Journos, für die verschwörungstheoretisch zugleich irgendwie rechts bedeutet. Und so schließt der Spiegel nun den Kreis:
„Nach Informationen von Spiegel TV“, schreiben die Spiegel-Journos stolz, „gehen Ermittler nun auch der Frage nach, ob die mutmaßlich linksradikalen Angreifer das Kamerateam gezielt angriffen, weil die Produktionsfirma mit Ken Jebsen zusammenarbeitet“. Das muss man dann wohl so verstehen: Die Linksradikalen haben gar nicht die heute show angegriffen, sondern ein „rechtes“ Kamerateam. Und damit wäre das irgendwie in Ordnung.
Die Verhöhnung des Rechtsstaats, Teil X
In Merkelburg-Vorpommern ist die zweite deutsche demokratische Republik wohl schon am weitesten gediehen. Landesmutter Manu Schwesig versorgt nicht nur die eigene Großfamilie, wie sie auch schon als Gedönsministerin die Antifanten über ihren Topf „Demokratie leben“ bemutterte. SPD-Justizverantwortliche heißen in M-V Monika Köster-Flachsmeyer und Ulrike Lehmann-Wandschneider (hätte Loriot nicht besser erfinden können), und die SED darf mit Barbara Borchardt endlich auch wieder eine Richterin ans Landesverfassungsgericht senden, brav abgenickt von der Merkelburg-Vorpommerschen Blockpartei CDU.
Die rote Barbara ist aber nicht irgendeine nach außen gemäßigt auftretende SED-Genossin (wie Sarah W. oder Gregor G.). Sie ist Mitgründerin der vom Verfassungsschutz beobachteten „Antikapitalistischen Linken“. Da weiß man, was man bekommt.
+++ Die Bild-Redaktion weiß auch nicht mehr, wo ihr der Kopf steht. Da versucht sie es halt schizophren: Sie drischt auf sogenannte „Corona-Verschwörer“ ein, und fragt gleichzeitig schon mal bang: „Was ist, wenn keine zweite Welle kommt?“ Nun, dann hättet ihr wohl mit Merkel- und Drosten-Zitronen gehandelt...
Also jetzt muss ich doch Protest anmelden. Dass die Staatsjournos auch nur zwei Hände haben, einverstanden, aber ein Gehirn?? Wenn die Staatsjornos Gehirn hätten, würde die Berichterstattung anders aussehen. Ich glaube, die sind bestimmt schon alle gechipt (steckt bestimmt Bill Gates dahinter) und somit fremdgesteuert. Leider kann ich das nicht beweisen, aber es gibt doch zumindest Indizien. Wäre auch eine schöne Verschwörungstheorie.
„Die EU-Kommission (an der Spitze die unfassbare Ursula) darf nun 500 Milliarden Euro Schulden aufnehmen.“ Ach, geben Sie sich doch nicht mehr mit Peanuts (Milliarden) ab. Ab sofort ist die neue Einheit Billionen. Milliarden erscheinen zukünftig nur noch nach der Kommastelle. Heutige Schlagzeile: US-Notenbank: Bilanzsumme der Fed explodiert auf 7 Billionen US-Dollar.
Da muß ich kurz wiedersprechen! Ursula möchte gern 500 Mrd verteilen! Darf sie aber erst wenn alle 27 zugestimmt haben. Der gesamte Osten der EU wird sich damit schwer tun. Nur wir doofen Deutsche, wir vergrößern unsere Verbindlichkeiten , wie Target 2, noch einmal um gute 130 Mrd!
Ein kleiner Hinweis: Im englischen bedeutet das Wort “Billion” übersetzt für uns “Milliarde”.
Das weiß ich auch. Der Artikel stand auf der Seite Finanzmarktwelt. Da gibt es eine Graphik „Bilanzsumme der US-Notenbank-Fed“, auf der x-Achse ist die Zeit aufgetragen und auf der y-Achse die Bilanzsumme in „Millions of US-Dollar“. Und da liegt die Kurve knapp unter dem Wert 7.200.000. Sorry, aber das sind Billionen und nicht Milliarden.
“Doof” ist aber ein freundlich untertreibendes Attribut für uns/die Deutsche(n). Da fallen mir, ganz besonders beim beschriebenen Thema, ganz andere und deftigere Steigerungen ein. Aber, was würde es ändern, der Franzose Napoleon hatte schon recht mit dem, was er von uns hielt und seine heutigen Nachfolger, der Macron zum Bleistift, haben das gerade ganz praktisch wiederbelebt und der Welt vorgeführt. Nur Michelchen döst weiter vor sich hin und läßt nun auch noch andere seine Karre weiter in den Dreck schieben.
Für Ihren Kommentar bin ich der falsche Adressat. Da müssen Sie schon Herrn Paetow direkt antworten. Ich habe Herrn Paetow nur zitiert (siehe die Anführungszeichen).
Genau das haben Sie gemacht, Krufi, und ich wüsste auch nicht, was daran falsch sein sollte.
Das Maasmännchen ist und bleibt eine saarländische Witzfigur! Wie der traurige Rest von der Saar.
Mit dem Begriff Realsatire ist die Nummer mit dem unfassbar unsäglich schönen Heiko nicht mehr zu umschreiben. Für so etwas müsste ein neues Wort „geframed“ werden. Können die Fachkräfte bei der ARD zu diesem Zweck nicht mal schnell in ihrem hauseigenen „Manual“ aus Berkeley (hi-hi!) nachschlagen?
Trägt Maas Massanzüge, oder sind das Kommunionsanzüge aus der Kinderabteilung ?
Der unerträglich schöne Heiko, desssen Vokabular gegenüber Nichtsozialisten sich auf abstoßend, widerlich, ekelerregend und abscheulich beschränkt, fällt eigentlich weniger durch ausgeprägte Schönheit auf, sondern eher durch sein penetrantes Bemühen, sich bei Gruppenfotos kerzengerade, mit durchgestrecktem Kreuz und vorgerecktem Kinn sowie auf Zehenspitzen ein paar Zentimeter größer erscheinen zu lassen. Oder wie AFD-Brandtner es formulierte: Der Anzug des Außenministers ist zu groß für ihn. Jedenfalls ist er wie Zarah Leanders Waldemar unser Ruin.
“Die rote Barbara ist aber nicht irgendeine nach außen gemäßigt auftretende SED-Genossin (wie Sarah W. oder Gregor G.). Sie ist Mitgründerin der vom Verfassungsschutz beobachteten „Antikapitalistischen Linken“.”
Da sollte man konsequenterweise wenigstens dem Herrn Herbarth in Karlsruhe den Christian Klar als Verfassungsrichter zur Seite setzen.
Die Intelligenz eines Menschen erkennt man an seinem Gesichtsausdruck. Schaut man sich diesbezüglich Maas an, dann bekommt man eine ganz eindeutige Information über seine außergewöhnlich hohe Intelligenz. Resumee: Er kann es nicht besser.
“… unser Heiko … sein Antlitz verglichen besonders bösartige Spötter …..”
Ein wirklich sehr unfairer, geradezu widerlicher Vergleich: Man konnte ihm Vieles vorwerfen und das Allermeiste zu Recht. Aber dass sein Aussehen so fatal an ihn, also an den Heiko, erinnert, dafür konnte er nun wirklich nichts.