Kaum hat Erdolf seine Attacken auf die griechische Grenze gegen Cash eingestellt, da schreibt die Welt: „Migrationsforscher fordern mehr Umsiedlung nach Europa.“ Wie bitte? Haben die noch alle Tassen im Corona-Schrank? Und was ist überhaupt ein „Migrationsforscher“?
Beim „Sachverständigenrat für Integration und Migration (SVR)“, der da wieder lautstark mehr Fremde fordert, und leider auch unserem Innenhorst die Sinne vernebelt, scheint es sich um eine rechte, pardon, linke Kraut-und Rüben-Truppe zu handeln. Geschäftsführerin Schu ist promovierte Germanistin, spricht also wohl gut deutsch, die Vorsitzende Petra Bendel studierte Romanistik, Anglistik und Politische Wissenschaft, kann also immerhin Macron und Corbyn im Original lesen. Promoviert hat sie über lateinamerikanische Parteiensysteme, was beim Thema Migration auch nicht wirklich weiter hilft.
Ihr Vorgänger als Vorsitzendes, ein gewisser Bauer, war Ökonom bei der knallroten Ruhr-Uni Bochum. Vize mit dem klingenden Namen Hacı-Halil Uslucan ist ein deutscher Psychologe und Professor für Moderne Türkeistudien an der ähnlich wie die Ruhr-Uni gefärbten Universität Duisburg-Essen.
Beim Gründungsvorsitzenden (2008) handelt es sich um den „renommierten Migrationsforscher“ (Homepage des SVR) Prof. Dr. Klaus J. Bade, Professor für Neueste Geschichte im Fachbereich Kultur- und Geowissenschaften der Universität Osnabrück. Weiter haben wir uns die „Experten“ nicht angeschaut, renommiert sind die Damen und Herren wohl hauptsächlich in politischen Kreisen, die sich über ihre Gutachten freuen. Der Wissenschaft haben sie noch keine herausragenden Dienste erwiesen. Für den lukrativen Nebenjob, finanziert von den üblichen Verdächtigen, „der Volkswagen-, Mercator-, Bertelsmann-, Bosch- sowie weiteren großen Stiftungen“ und dem Innenministerium, reicht’s allemal.
Nicht verwunderlich, dass die gleichen Überflutungsforderungen von den roten Weltverderbern des „Vorwärts“ (SPD-Zeitung) formuliert werden.
Oh, jetzt hätten wir fast vergessen zu erwähnen, dass der Sachverständigenrat „wissenschaftlich fundiert und methodensicher“ analysiert und aktuelle Entwicklungen und Problemstellungen „politisch neutral“ analysiert. Steht auf der Homepage.
Je besser der Mensch, umso höher sein Gehalt
+++ Haben Sie sich auch oft gefragt, warum so viele Bürgermeister den ungebremsten Zuzug von Sozialhilfeempfängern so begeistert begrüßen, ja fordern? Warum sie selbst Städte ohne See- oder Flussverbindungen zu „sicheren Häfen“ ausrufen?
Weil sie in der SPD sind, werden die einen von Ihnen vermuten. Andere vielleicht: Die wollen als Samariter groß in die Zeitung. Oder: Wenn man jeden Abend Claus Kleber guckt, und dann noch ein Spiegel-Abo hat, wird man halt verrückt. Vielleicht aber sind es gar keine Sozis, sondern nur gute Christen, die auf Gottes Lohn im Jenseits spekulieren?
Möglich, dass das alles zutrifft. Aber wir wollen einen Grund nicht unterschlagen: Bürgermeister, die hauptberuflich arbeiten, erhalten ein Gehalt, das sich nach Größe der Gemeinde, Kommune oder Stadt richtet. Als Faustregel gilt: Je mehr Einwohner eine Stadt hat, desto höher ist das Grundgehalt. Capice?
Zum mitrechnen: In kleineren Gemeinden bis zu 10.000 Einwohner erhält der Bürgermeister etwas mehr als 7300 Euro brutto im Monat. In Städten ab 100.000 Einwohner sind es mehr als 10.200 Euro. Nun, Bürger, schaut Sie auf Eure Stadt!
Experten sind wir selber!
Zuletzt hatten wir berichtet, dass eine befreundete GmbH in Söderland bereits Corona-Hilfe (5.000 Euro) erhalten hat. Nun wollen wir nicht verschweigen, dass eine befreundete Solo-Selbstständige aus Laschet-Land ebenfalls schon mal ein Zusage bekommen hat.
Leser*** schickt nur mal zur Info: Landeshilfe Niedersachsen, Unternehmen bis 5 Mitarbeiter 3000 € für 3 Monate, über NBank zu beantragen, offiziell seit dem 25.3. 15:00Uhr möglich, seitdem allerdings ständige Meldung Server überlastet, technische Probleme... versuchen Sie es später noch einmal !!! Das Procedere zur Anmeldung von Hilfen ist über einen Link abrufbar. Hab ich ausgedruckt – sind 17 DIN A4 Seiten! Soviel zu schneller und unbürokratischer Hilfe.
Bleiben Sie tapfer!
+++ Leserin A.M. schickte uns den Bußgeldkatalog für den Fall, dass Sie unbedingt nach Karlsruhe wollen. Ein Auszug:
Aufenthalt mehr als zwei Personen = 100,- bis 1.000,- Euro pro Person
Veranstaltungsteilnahme über 5 Personen = 250,- bis 1.000,- Euro pro Person
Nichteinhaltung von Infektionsschutz = 500,- bis 1.500,- Euro
Nichteinhaltung Reiseverbot = 250,- Euro je Person... usw.
Die Betüddelungsmafia braucht Nachschub, siehe ASB und AWO und andere Aso’s.
Nicht zu vergessen orientalische Gigolos für die Riege der alten weißen Damen.
Wenn die Voraussagen aus dem Interview zutreffen sollten, dann ist der große Crash sehr bald da. Und wir haben die Chance von Vorne anzufangen. Es wird bitter, aber die jetzt herrschenden werden im Orkus der Geschichte weggespült.
https://youtu.be/YKogyVukT_8
Es ist ein Ereignis, das alles verändert: die Pandemie, ausgelöst durch das Virus SARS-COV2. Was wir derzeit erleben, ist vor allem eine medizinische Krise. Doch auf die wird unweigerlich ein ökonomischer Crash folgen. Der Ökonom, Risikomanger und Buchautor Dr. Markus Krall
Sind meine Familie und ich froh, dass wir bereits alles mit jahrzehntelanger Arbeit angesparte Geld im EU-Ausland und in Nicht-Euro in Sicherheit gebracht haben. Der Verwandtschaft dort sei gedankt. Wir leben hier nur noch von der Hand in den Mund und alles nicht benötigte Geld wird monatlich “ausgeflogen”. In Deutschland wird uns bald alles um die Ohren fliegen, denn dieses Virus ist nur ein Katalysator für was auch immer, was scheinbar geplant passieren soll. Wir hoffen nur, dass die Grenzen bis dahin wieder offen sind und wir notfalls schnell aus dem Land verduften können. Die Koffer sind praktisch schon griffbereit gepackt. Merkel-Land ist abgebrannt …
Wenn ich nun meinem Piloten und dessen Crew Instruktionen gebe wohin die Reise geht (1000,-), und das ohne Mundschutz (1500,-), um danach mit meiner Pokerrunde (6 Personen, 1000,-) nach Vegas zu fliegen (1500,-?), dann müssen meine Mieter dieses Jahr mit einer saftigen Mieterhöhung rechnen. Denn eins haben wir alle gelernt von der Politik, Umverteilung der Lasten ist Gerechtigkeit.
Gilt der Bußgeldkatalog auch für politisch wertvolle und vom Bundespräsidialamt gepamperte Veranstaltungen ohne Wenn und Aber? Das wäre unverantwortlich, denn sonst müsste ich meine Fahrt zum sicher schon längst spontan geplanten Corona gegen Rechts-Konzert meiner geliebten Feine Sahne Fischfilet-Demokratenband in Chemnitz – wo sonst? – vergessen. Denn klar ist, dem rassistischen Träufelgift der AfD kann nur mit dem politisch instrumentalisierten Pandemievirus der demokratischen Front der Garaus gemacht werden.
Im übrigen höchstes Lob und Chapeau für Ihren mit pikiertem Unterton pikant servierten Sarkasmus! Nur damit lässt sich – frei nach Gustav Mahler – die Tragik unserer politischen Existenz entgiften.