Gerichtsweisheit aus dem Homeland NRW:
„Eine Bestrafung bringt das
Mord-Opfer auch nicht zurück“

Skandal-Urteile und News von der SPD-Resterampe

Der Focus schrieb so unbeabsichtigt wie richtig: „Das Urteil ist gefallen.“ In der Tat. Besser kann man es nicht ausdrücken. Der Mordbube, der eine ahnungslose Frau in Voerde (Homeland NRW) vor einen Zug stieß und damit tötete, wird jetzt „auf unbestimmte Zeit“ in der Psychiatrie untergebracht.

Besser geht’s nicht (für den Angeklagten). Richter Joachim Schwartz befand lakonisch, „dass der 28-Jährige (Mörder/SN) nicht wegen Mordes verurteilt werden könne, damit müsse die Familie nun leben. Das könne sie auch. Schließlich bringe auch eine Bestrafung das Opfer nicht zurück“.

Was steht sie auch auf dem Bahnhof herum. Der Richter hat kein Problem mit solchen Urteilen, entsprechen sie doch haargenau der rotgrünen Weltsicht im Homeland NRW. Außerdem muss berücksichtigt werden, dass ein krimineller Ausländer, der zu einer Strafe länger als 1 Jahr verurteilt wird, abgeschoben werden muss. Steht irgendwo, wird aber nicht ernstgenommen.

Wenn ein solcher Saukerl (WDR-Sprech) allerdings krank ist, kann er nicht abgeschoben werden, wenn die Krankheit sich wegen der Abschiebung verschlimmert (§ 60, Abs. 8 AufenthG). Was eigentlich so gut wie immer der Fall ist, sagen die Psychodocs im Homeland NRW sicherlich einstimmig.

Nur eine Frage bleibt offen: Warum haben die Homeland-Behörden nicht vorher festgestellt, dass Jackson B. eine Riesenmacke hat? 28 Jahre alt, 9 Kinder. Keinen Job. Aber zahlreiche Vorstrafen. Die Ermordete könnte jedenfalls noch leben.

Sachsen ist auch nicht besser. Im April 2019 kam der Tunesier Amine J. nach Deutschland. Seit August sitzt er in U-Haft. In Dresden steht der 20-jährige Tunesier vor dem Jugendschöffengericht (???), weil er innerhalb weniger Monate fast 30 Straftaten begangen haben soll. Körperverletzung, Raub, Diebstahl, sexuelle Belästigung und Hausfriedensbruch werden ihm zur Last gelegt. Wir gehen davon aus, dass der auch bleiben darf, Bagatellstrafen bekommt, und nach seinem ersten Mord kann dann der Richter den Spruch aus dem Homeland anwenden: Damit müsse die Familie nun leben. Das könne sie auch. Schließlich bringe auch eine Bestrafung das Opfer nicht zurück.

Nachrichten von der Resterampe

Irgendwo stand:
„Die SPD versteht die Aufregung um die Bon-Pflicht nicht.“ Natürlich nicht. Die Arbeitswelt ist den Spezialdemokraten völlig fremd.

Apropos. SPD-Müller-Berlin will jetzt bundesweit Schaden anrichten und am liebsten in den Bundestag wechseln. Dafür soll Franziska Giffey OB vom Township Berlin werden. Angeblich steht Piepsi für Law & Order, hahaha, deshalb müssten die Genossen noch mal drüber nachdenken.

Bundesweit ist Franzi außerhalb der Reste-Partei schwer vermittelbar mit ihrer komischen Verwandtschaft und ihren akademischen Tricksereien.

Noch mal Focus lesen und redigieren: In einer frühen Fassung eines Artikels über Donald Trumps Friedensplan in Nahost (Doppelhauptstadt Jerusalem) lasen wir die hingeschluderte Zeile, dass die EU „Kritik am Trump-Plan übt“. Die EU übt Kritik? Richtig ist, dass die EU vieles noch übt, aber Kritik beherrscht sie aus dem Effeff.

Am Anfang Juxtiz, am Ende auch

Netzfund aus 2014: Ein Einbrecher hat einen Hausbesitzer verklagt, weil dieser ihn beim Einbruch in sein Haus gefilmt hat. Der Europäische Gerichtshof hat dem Einbrecher Recht gegeben. Gott! Wir sind ganz allein!

 

10 comments

  1. Thorsten Heuermann 29 Januar, 2020 at 21:15 Antworten

    Deutschland am Abgrund, ach Quatsch, wir sind schon zwei Schritte weiter, aber der Aufprall war noch nicht tödlich genug!

  2. Luisa Nemeth 29 Januar, 2020 at 22:02 Antworten

    Einfach wieder großartig. Könnte Karl, die Fliege, nicht mal irgendwo veranlassen, ein paar Pychodocs in den BT umzusiedeln? Und Sie, lieber Herr Paetow, sollten von Ihren Lesern Extra-Honorar nehmen – jeder Satz ein Lacher oder Seelenmassage – auch wenn’s noch so traurig ist. Danke.

  3. Armin V. 29 Januar, 2020 at 22:35 Antworten

    Wenigstens bin ich mir seit heute Mittag ganz sicher, das die AfD meine Stimme nicht mehr bekommt.
    Ich hattte mir die traurige Veranstaltung im Bundestag angesehen.

      • Otto Rehmagen 30 Januar, 2020 at 10:16 Antworten

        Ich tendiere gelegentlich auch dazu, “haarscharf” am Kern der jeweiligen Spaet-Nachrichten vorbei zu argumentieren und eher Nebensächliches zu betonen. Aber Ihr Kommentar zielt nicht nur haarscharf daneben, sondern meilenweit vorbei. (Und was wäre die Alternative zur AfD? Gar nicht wählen?)

  4. Ingo Bieberstein 30 Januar, 2020 at 07:37 Antworten

    >>Netzfund aus 2014: Ein Einbrecher hat einen Hausbesitzer verklagt, weil dieser ihn beim Einbruch in sein Haus gefilmt hat. Der Europäische Gerichtshof hat dem Einbrecher Recht gegeben.<<

    Ein riesiges Dankeschön dafür das Ihre Plattform so einen 'rechtsstaatlichen' Irrsinn veröffentlicht.

  5. Josef Müller 30 Januar, 2020 at 09:41 Antworten

    “Richter Joachim Schwartz befand lakonisch, „dass der 28-Jährige (Mörder/SN) nicht wegen Mordes verurteilt werden könne, damit müsse die Familie nun leben. Das könne sie auch. Schließlich bringe auch eine Bestrafung das Opfer nicht zurück“.
    Hat der Richter das tatsächlich genauso gesagt???
    Falls ja: Man versetze sich einmal in die Lage der leidgeprüften Familiem (soweit das überhaupt möglich ist). Ich würde den Richter für seine brutalen Äußerungen genauso ha..en wie den Täter. Aber man darf ja nicht mehr ha..en in diesem Lande, obwohl man wahrlich allen Grund dazu hätte. Also schreibe ich mal lieber statt ha..en “verachten”.

  6. Herbert Priess 30 Januar, 2020 at 11:58 Antworten

    Manchmal, also wirklich manchmal…! Oft frage ich mich, warum der ganze Terz veranstaltet wird? Ich meine, die Ermittlungen, der ganze Polizeiaufwand dann noch Anwalt oder wälte, Richter oder die die sich für solche halten und und und. Die sind doch fast alle irgendwie gestört und damit nur vermindert Zurechnungsfähig. Warum nicht gleich einen “Jagdschein”, wie man früher sagte? Das Dokument, bei der fürsorglichen Aufnahme bei uns ausgestellt, würde doch den riesen Aufwand vermeiden! Manchmal aber nur manchmal denke ich, vielleicht sollten wir doch die Scharia………? Ich habe gehört, da gibts ganz andere Strafen. Oder nur für die Nochnichtsolangehierlebenden? Ein Zweikammerrechtssytem haben wir ja schon.
    Der Müller gehört in den Bundestag, der ist eindeutig zu Höherem berufen. Die Franziska kann auf dem Posten auch nicht viel mehr kaputt machen wie der Müller. Läuft!

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