Olaf Scholz, der von Frauen und Linken Getriebene, hat mal wieder eine Idee. Der roten Flüchtlingsstadt Dortmund gehen die Winterdecken aus, und Genosse Osterloh zeigt, wie ein Genosse reich werden kann...
In ihrem verzweifelten Ringen um ein paar Wählerstimmen drehen die Sozis langsam durch. Olaf Scholz, leider Finanzminister und selbsternannte Feministin (oder kann Mann Feminist sein?) will „reinen Männervereinen“ ihre Steuervorteile aberkennen. Wie immer, wenn sich unsere Schlumpfine Olaf was ausdenkt, ist die Chose nicht durchdacht, so dass Anwälte bereits Sturm laufen gegen den Nonsens. Was ist mit einem gemeinnützigen Verein „Frauen für Frauen“? Müssen die jetzt Männer aufnehmen? Was ist, wenn sich partout keine Frauen finden, die freiwillig in einen Männersportverein eintreten wollen – muss der Verein nun Steuern zahlen?
Wie bekloppt sind die Sozis? Wie kann man solche Leute wählen, wenn man noch alle Tassen im Schrank hat? Muss man da extra bösartig sein?
Die kalten Herzen der Genossen
Wohin das führt, wenn man fahrlässig SPD, Grüne und Linke wählt, sieht man recht schön in Dortmund. Im Mai lasen wir ebenda: „Die Stadt Dortmund will mehr Flüchtlinge aufnehmen. Das hat der Rat beschlossen. Es geht um Menschen, die auf der Flucht im Mittelmeer vor dem Ertrinken gerettet wurden. SPD, Grüne und Linke stimmten zu.
Jetzt lesen wir: „Es fehlt nicht nur der Platz für etwaige Einwanderer, sondern man hat zwischen 400 und 1.400 Obdachlose vor dem Wintereinbruch, denen man kein Dach über dem Kopf bieten kann.“
Und wenn Sie den Genossen die zwei Zitate stundenlang um die Ohren hauen würden, die verstehen den Zusammenhang einfach nicht. Hauptsache sie haben es selber schön warm.
Die Geschichte des O.
Immer wieder überraschen uns Aktionen der weisungsgebundenen Staatsanwaltschaft im tiefen roten Sumpf. So wie die Anklage der StA Braunschweig gegen VW-Topmanager, die Gewerkschaftern des Unternehmens „bewusst zu hohe Gehälter gezahlt haben sollen“.
Wer VW-Betriebsrat sagt, muss auch Osterloh sagen, der Genosse Bernd O. ist Betriebsratschef und SPD-Mitglied, und er soll „zwischen 2011 und 2016 rund 3,125 Millionen Euro mehr erhalten haben, als ihm eigentlich zugestanden hätte“. Junge, Junge, die Sozis räumen ja ganz schön ab. Übrigens folgte O. auf Klaus Volkerts, der infolge eines Korruptionsskandals im Juni 2005 zurücktreten musste.
Auffällig wurde O. dann, als er mit Peter Hartz, bekannt und teilweise gar berüchtigt, eine Art Lohndumping möglich machte. Ansonsten trat der Genosse der Bosse hauptsächlich als Agitator gegen die AfD in Erscheinung, die seiner Partei, der SPD, doch arg zu schaffen macht. So warnte O. vor der Landtagswahl in Sachsen davor, „dass ausländische Fachkräfte abgeschreckt werden könnten“, bei VW in Zwickau zu arbeiten, wenn die AfD zu stark würde. Außerdem befürchtete er einen Imageschaden. Dass der nun schon legendär korrupte Betriebsrat von VW einen Imageschaden bringen könnte, kommt dem Genossen offensichtlich nicht in den Sinn – ist ja irgendwie immer gut gegangen.
Also Kinder, lernt was Ordentliches, Betriebsrat bei VW zum Beispiel, dann verdient ihr euch dumm und dämlich.
Namenswitze verbieten sich, jawoll!, aber das ist ja jetzt auch kein Witz. Mohamed Ali ist wirklich die Nachfolgerin von Sahra Wagenknecht bei der SED N.O.. Damit sie jetzt nicht mit Muhammad Ali (früher Cassius Clay) verwechselt wird, kann man bei Mohamed Ali ein „Amira“ voranstellen, muss man aber nicht, siehe FAZ.
Komische Geschichte aus Offenbach um Terrorvedächtige aus Mazedonien und der Türkei (oder Doppelstaatler, oder was auch immer). 170 Mann im Einsatz, weil sich die drei Irren „Zeugen gegenüber als Anhänger der Terrormiliz ISIS zu erkennen gegeben hatten“? Da lacht doch noch der dümmste Anwalt, der die drei vertreten darf, bei „Rechten“ wäre das was anderes...
Neuester Trend aus Köln: Attacke mit Kabelbinder, mehrere Vorfälle. Frau Reker, bagatellisieren Sie (Halslänge Abstand halten, oder so)...
Also eines ist mal klar: Die schon immer hier Lebenden in den sich immer mehr multikulturisierenden Großstädten sind wahrlich nicht zu beneiden. Da lobe ich mir unser ruhiges Landleben weit weg von der nächsten größeren Stadt. Einerseits sagen sich hier zwar Fuchs und Hase noch Gute Nacht, die Bürgersteige werden abends hochgeklappt, aber auf der anderen Seite sind wir hier bisher von den vielen Bereicherungen verschont geblieben. Wir müssen unser (Über-)Leben auch nicht täglich neu aushandeln. Per se müssten wir eigentlich grüne Wähler sein, aber da kann ich beruhigen: Nein!
Widerum frage ich mich immer, ob die Linksgrünen generell doof sind oder nur Pech beim Denken haben. Die einfachsten Grundrechenarten besagen, dass man nichts teilen kann, was nicht vorhanden ist. Wenn “flüchtlingsfreundliche” Städte also gern noch mehr vom Mehr (“Meer”) haben wollen, dann passt das nicht zum akuten Wohnraummangel. Und den gibt es bekanntlich nicht nur im sozialistischen Berlin. Macht man also im Notfall wieder an der Insolvenzgrenze pendelnde Hoteliers glücklich und sorgt für staatlich finanzierte Unterbringung in Drei- und Vier-Sterne-Hotels? Die Kosten der Grundsanierung nach erfolgtem Auszug natürlich inbegriffen. Noch heute kommen Betreiber von Hotels und Pensionen vor Lachen nicht in den Schlaf, weil sie mit den Landkreisen langfristige Verträge mit garantierter Zahlung ergattern konnten. Leichter kann man sein Geld nicht verdienen.
Vielleicht sollten es die Obdachlosen einmal mit einer Asyl-Beantragung probieren?
@ TOBIAS K.
“Die einfachsten Grundrechenarten besagen, dass man nichts teilen kann, was nicht vorhanden ist”.
Da haben Sie einen wahrhaftig guten Satz. gelandet. Gratuliere!