Was tun die Berliner Herrschaften nur so umständlich herum? Jeder weiß, die Kassen sind bald leer, es muss Bares her. Natürlich für’s Klima (Zwinker, Zwinker). Aber die Politicos in Berlin zieren sich aus unverständlichen Gründen (die AfD wurde doch in Sachsen auf „juristischem“ Wege ausgebremst). Stattdessen werden weitere Unterstützer ihrer Abzockpläne bemüht.
Mit folgenden Worten fasst die Welt einen ihrer Aufsätze zusammen: „Die Wirtschaftsweisen halten eine CO2-Steuer auf Sprit und Heizöl für den schnellsten Weg zu den Klimazielen für 2030. Die Steuer müsse aber angepasst und die Einnahmen allein für den Klimaschutz verwandt werden, heißt es in dem Gutachten.“
Noch nie ist eine Steuer in Deutschland allein für den angegebenen Zweck verwendet worden. Immer kommt eine neue Steuer in den großen Pott und wird dann zweckentfremdet. Derzeit müssen Steuern erfunden werden, um die Fantastilliarden für Strom- und „Europa“-Ausfälle, sowie Migranteneinfälle aufzutreiben, ohne das so genau zu sagen.
Genauso wenig werden Steuern je abgeschafft, siehe letztes Beispiel „Soli“. Was sagen Sie? Wurde doch versprochen, dass.... Ja, versprochen. Die Frage bleibt: Veräppeln die „Weisen“ die Welt? Und die Welt die Leser? Oder verstehen die Journos nicht einmal, dass sie veräppelt werden? Vermutlich letzteres. Denn sie kolportieren weitere Ideen der „Experten“: „Die bessere Lösung wäre die Ausweitung des EU-Handels mit CO2-Verschmutzungsrechten auf die Sektoren Verkehr und Gebäude.“ Ja, nicht nur die Kirchen wissen: Nächstenliebe kostet viel, viel Geld.
Die Medientrolle sind außerdem tatsächlich „überrascht“, dass Daimler „plötzlich“ Verluste schreibt (1,9 Milliarden im letzten Quartal). Erst machen sie mit einer gigantischen Medienkampagne das umweltfreundlichste Auto der Welt, den Diesel, madig, so dass ihn keiner mehr kaufen will, und dann wundern sie sich. Vielleicht sollten die Journalistenverbände mal über verpflichtende Intelligenztests ihrer Rekruten, äh, Volontäre nachdenken.
Schweinchen Schlau?
Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang, angeblicher Tarnname in Schlapphutkreisen „Schweinchen Schlau“, verwirrt wieder mal alle, die nicht so schlau sind wie er. Die Identitäre Bewegung, so der studierte Mann, sei eine „rechtsextremistische Bewegung“. Also ganz schlimm. Deshalb will er seine Agenten jetzt aus der NSU, NPD und so weiter abziehen und die IB infiltrieren. Außerdem sucht er junge Mitarbeiter, denn seine Oldies dürften bei der IB zu schnell auffallen.
Jetzt könnten Sie, verehrte Leser, sich über die Aktion wundern, denn der Thomas hat doch selber gesagt: „Von Gewaltaktionen sieht die Gruppierung (IB) ... ab“, also was soll das Theater? Nun, die IB „führt aber Aktionen durch, die offenbar Angst vor Migranten auslösen sollen, vor allem vor solchen mit muslimischem Glauben“, so der Thomas. Offenbar? Die Migranten haben Angst vor der IB? Hat nicht die Polizei Angst vor den Migranten? Dann weiß der Thomas sogar, dass sich die IB „bewusst von besonders dumpf auftretenden rechtsextremistischen Gruppierungen“ distanziert, womit Thomas’ Zinnober noch weniger Sinn ergibt. Naja, wir würden den Thomas ja auch nie Schweinchen Schlau nennen. Der Mann tut, was ihm gesagt wird, und vielleicht liefern ihm die Auftraggeber die krausen Begründungen für seine Aktionen auch gleich mit, und er muss sie nur vorlesen...
Hilfe! Die Arbeiter kommen!
Meine Herren! Das haben die Spezialdemokraten ja lange nicht mehr erlebt! Richtige Arbeiter, Kumpels gar, im Landtag vom Homeland NRW! Und wie die schon aussahen! Ohne Schlips und Sakko! Und die guckten so böse, nur weil sie bald arbeitslos sind durch die weisen Klimaentscheidungen der SPD und der anderen Spezialdemokraten im Geiste. Und dann buhten die auch noch, nur weil die schwarzrotgrüne Parteienfront einen Solidarantrag mit den Kumpels verweigerte (der unverschämte Antrag kam schließlich von der AfD!). Nur gut, dass die SPD keine Arbeiterpartei mehr ist, sondern eine Klima- und Migrantenpartei. Die Genossen müssten sich ja schämen. Jedenfalls haben sie gleich die Besuchertribüne räumen lassen.
Tag 12 der SPD-Chefsuche
Der frühere Bürgermeister der Stadt Oppenheim und SPD-Bundestagsabgeordnete Marcus Held fällt als Kandidat ja nun leider aus. Ihm werden unter anderem Untreue, Bestechlichkeit und Vorteilsannahme vorgeworfen. Da müsste erst mal Gras drüber wachsen, bis er SPD-Chef werden kann.
Aber da: Der elegante Karl Radikal schiebt eine Lady Nina nett über’s glänzende Kandidatenparkett. Ob Sie’s glauben oder nicht: Karl „die Fliege“ Lauterbach kandidert als neuer Vorsitzender der SPD! Und er verspricht den Genossen, die SPD ganz im Sinne von Ralf Stegner und Kevin Kühnert aufzustellen. Und außerdem noch die Krankenkassenbeiträge zu erhöhen, schließlich ist er Gesundheits-Experte. Und seine Lady-Quote Nina Scheer ist bereit, den Weg mit ihm zu gehen, bis das bittere Ende der SPD sie wieder scheidet. Nina hat übrigens was Anständiges gelernt. Musik, Hauptfach Violine. Komisch nur: noch kein passender Musikwunsch von Ralf S. aus Bordesholm...
Nina Scheer und Nina Queer – ist das ein- und dieselbe Person? Das wäre ja sehr beglückend!