Die Soziologin Barbara Kuchler forderte auf dem evangelischen Kirchentag, Kleidung von Frauen und Männern anzugleichen. Ihr schwebt etwas wie der Merkel-Anzug für alle vor. Damit wäre auch das neue Vergewaltigungsproblem gelöst.
Denn „wenn Frauen sich schminkten, die Augenbrauen zupften und enge Kleidung trugen“, müssten sie sich nicht wundern, „wenn sie angesehen werden und es zu Grabschereien kommt“, sagte die „Wissenschaftlerin“ von der „Universität Bielefeld“. Hier ist übrigens der Iran schon einen Schritt weiter, der über eine eigene Bekleidungspolizei verfügt, in der den Frauen auch gegen deren Widerstand in die passende Garderobe geholfen wird. Vielleicht lässt sich ja mit den exzellenten Iran-Kontakten von Frank-Walter, dem Spalter, ein Gedanken- und Erfahrungs-Arbeitskreis organisieren.
Mampfred*, der Rohrkrepierer
Als die Staatsjournos und ihr Gefolge den Weber Manfred aus Niederkatzkofen zum ersten Mal auf die Bühne schoben, nannten wir ihn leicht irritiert Manfred Who? Nachdem Manfred Who? seine unbedeutenden Phrasen herunterspulte, verschluckten wir uns glatt am Brötchen und nannten ihn fürderhin Mampfred*, konnten wir uns doch beim besten Willen nicht vorstellen, dass der niederbayerische Schwatzhannes eine Chance auf das Amt des Kommissionspräsidenten haben könnte. Nun ist die Zeit gekommen, ihn wieder zu vergessen, weil er ins namenlose Heer der Bestbezahlten von Brüssel abtauchen wird. Wie vorhergesagt.
Siggi, Macron, selbst einige Journos machen sich große Sorgen, dass Angela Merkel nach ihrer baldigen Demission als Poltergeist durch die Gelächten irren und ihnen mit Phrasen aus dem Off keine Ruhe mehr geben könnte. Deshalb drängen sie Merkel zur Übernahme der Kommissionsspitze. Sie bliebe so unter Kontrolle, auch weil der Feierabend bei dieser Behörde mit einem großen Glas Wein schon um 15.00 Uhr beginnt. Merkel aber ist inzwischen „ein bisschen traurig, dass meine Worte, die ich jetzt so oft gesagt habe, auch in der gleichen Weise, scheinbar auch überhaupt nicht respektiert werden. Und ich finde, das könnte man tun.“ Haben Sie’s verstanden? Oder wollen wir noch einmal nachfragen, ob sie den Job nicht doch noch will?
EU löst Klimafrage auf chinesisch.
Die Globetrottel der EU hatten anscheinend wirklich damit gerechnet, dass Polen, Tschechen, Ungarn und Esten freiwillig ihre Kraftwerke abschalten und verschrotten, und dafür überall die schönen Vogelschredderanlagen aufstellen, nur weil es unsere Klimatrottel vorgemacht haben. Nun sind sie baff, dass sich diese Länder lieber aus der sicheren Entfernung anschauen, wie die BRD-Klimawandler zielsicher Richtung Blackout wanken.
Wie aber sagen wir’s den Klimakindern? Die EU-Staats- und Regierungschefs haben deshalb beim EU-Gipfel in Brüssel auf die chinesische Erklärvariante zurückgegriffen. In einem Beschluss beschwören sie zwar hoch und heilig das Pariser Klimaabkommen, aber ohne Datum.
Betonplatten auf Eisenbahnschienen auf der Strecke nach Sylt? Haldenwang übernehmen Sie! Und nein, bei den Nazis dürften sie die Täter kaum finden. Gehen Sie halt mal ins Archiv, noch weiter, dann links, ganz links...