Politisch korrekt kochen –
mit Haldenwang & Künast

crazy times – crazy people

Jeden Tag wird der Wahrheitsbrei neu angerührt und dem Untertan eingeflößt. Es schmeckt zwar eigentlich immer gleich, muss aber doch stets aufs Neue zubereitet werden. Aber das ist gar nicht so schwer...

 

Man nehme: eine Umfrage. Diesmal aus dem Hause von Frau Noch-Doktor Franziska Giffey, genauer gesagt der dort angesiedelten „Antidiskriminierungsstelle“. Die braucht es, weil das Grundgesetz offensichtlich nicht ausreicht. Dort steht zwar

„Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“

Aber seit Jahren hält sich eine bestimmte Klientel augenscheinlich nicht daran, besonders was die Benachteiligung der politischen Anschauungen betrifft. Das allerdings sieht die Antidiskriminierungsstelle nicht, sie ist schließlich ein reines Propagandainstrument des SPD-Gedönsministeriums. Weil aber allein mit Beschimpfung von Andersdenkenden keine mediale Aufmerksamkeit zu erringen ist – schließlich reisen unzählige Stiftungen auf dem selben Gruppenticket – dehnt man seine Zuständigkeit einfach aus. Jetzt soll der Antidiskriminierungskatalog um das Lebensalter, die sexuelle Orientierung und die geschlechtliche Identität erweitert werden. Das ist nun entweder bereits im GG inkludiert, oder schlichter Mumpitz, aber dennoch ist die Mehrheit der Deutschen... äh...halt!... der Befragten dafür. (Nein, wir wollen uns die Methodik der Studie wirklich nicht genauer anschauen.)

Also, man nehme, wie gesagt, eine Umfrage, und gebe eine Prise Haldenwang dazu. Der ist der Nachfolger von Hans-Georg Maaßen, welcher sich getraut hatte, Fakten zu verbreiten und eine eigene Meinung dazu zu haben. Haldenwang spricht nun, wie gewünscht, von einer „beunruhigende Netzwerkentwicklung“ im Rechtsextremismus und allgemein verstärkten Aktivitäten an den politischen Rändern. (Welt) Ausgerechnet der Verfassungsschutz mit der tragischen Beißhemmung nach Links stellt nun wieder fest, es gebe enthemmte Gewalt sowie eine verstärkte Vernetzung und Entgrenzung zwischen bürgerlichen Protesten und Extremisten, so Haldenwang.

Haben wir etwas nicht mitbekommen? Wurden etwa Grüne oder Linke ins Krankenhaus geprügelt wie gerade ein konservativer Blogger („Rechtspopulist“ laut Bild) in Berlin von Antifanten? Kommt der Thomas mit seinen Statistiken durcheinander? Wahrscheinlich weiß unser Verfassungsschutzpräsident nicht einmal, dass im roten Berlin antisemitische Attacken von Muslimen als „rechts“ erfasst werden. Zumindest sagt er nichts dazu. Und was meint Haldenwang mit „verstärkte Vernetzung und Entgrenzung zwischen bürgerlichen Protesten und Extremisten“? Die Finanzierung von Linksradikalen durch deutsche Ministerien doch wohl nicht.

 

Lecker essen mit Renate

+++ „Wir werden uns anders ernähren müssen“, verkündet wieder mal die hagere Renate (Künast) von den Grünen. Vielleicht sollte sie erst mal ein Orientierungsgespräch mit Merkels Peter führen? Oder in einer Berliner Schule vorsprechen, wo die Honks bei einem Döner-Duell schreiben lernen. Die sollen nämlich Döner schriftlich bewerten (nur ein paar Worte natürlich), sonst sind die überhaupt nicht mehr zum Schreiben zu bewegen. Mit Kohlrabi dürfte das kaum klappen.

 

1 comment

  1. Luisa Nemeth 18 Januar, 2020 at 22:48 Antworten

    “Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“ Sonst was? Kommen sie in die giftgrüne “Giftsuppe” ???? In’s “militante” Gedönsministerium, Abt. Denuncius.

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