So viel Nichts war nie. Die grausige Regierungs-Truppe schafft gar nichts. Europa nicht, Flüchtlinge nicht, Energiewende nicht. Und jetzt ist auch noch die Kasse leer, trotz Einnahmen von Eintausendvierhundertmilliarden Euro in vier Jahren. Aber irgendwie kein Wunder. Lesen Sie selbst vom Irrsinn des Tages.+++ Freund und Feind des amerikanischen Präsidenten fragen sich ständig: Wie verbringt eigentlich Trump den ganzen Tag? Nun wurde es „durchgesteckt“: Fernsehen. Entweder schaut er in die Glotze oder er tritt selber darin auf. Ansonsten Twittern und Golfen. Was aber treibt Angela Dorothea Merkel den lieben langen Tag?
Nun, auch das wurde durchgesteckt:
Zwischen 6:00 Uhr und 6:30 Uhr aufstehen, Frühstück machen für ihren Mann. (Gendermäßig ist das jetzt nicht ok, aber da ist sie stur.) Dann bringt ein Chauffeur Merkel in einem gepanzerten Audi A8 zum Kanzleramt. Dort angekommen, überfliegt Merkel die Nachrichtenlage und was an diesem Tag über sie in den Zeitungen steht. (Natürlich nur positive Artikel, die vorher sorgfältig ausgesucht wurden.) Um 8:30 Uhr trifft sich Merkel mit ihren engsten Vertrauten zur Morgenlage. (Und liest ihnen aus den positiven Artikeln vor.) Dabei spricht Merkel mit Mitarbeitern auch gerne über private Themen: „Inzwischen haben wir gelernt, dass man auch im Kanzleramt Familie und Beruf sehr gut vereinbaren kann.“ Zuhören kann sie allerdings nur bedingt, weil sie ständig in ihr Handy starrt und SMS verschickt.
Dann frisieren und schminken lassen, Gäste empfangen. Und SMS. Um 9:30 Uhr folgt jeden Mittwoch die Kabinettssitzung. An den anderen Tagen verreist sie, wenn der Flieger nicht kaputt ist. Am Wochenende verfolgt sie die Bundesliga. (Besonders das Abschneiden des SC Victoria 1914 Templin.) (So schön hat sie es, unsere Kanzlerette, nachzulesen über die Jahre in diversen Quellen „Bunte“, „Bild“, et. al.)
+++ Nun wird die Merkel-Party wohl bald vorbei sein. Selbst mit 1.400 Milliarden Euro kommt ihre GroKo nicht klar, schon jetzt fehlen 25 Milliarden in der Kasse. Nur noch ein bisschen Konjunktureinbruch, ein minimaler Zinsanstieg, dann haben es die beiden Regierungsparteien mit der größten Herausgefordertendichte aller Zeiten endgültig versemmelt: Rien ne va plus.
Hubert Heil (!) will mit einer Respekt-Rente auch Millionärsgattinnen beglücken, Muttis Bester, Peterlein Altmaier, plant Riesenfonds, um deutsche Firmen aufkaufen zu können, bevor es die Chinesen tun. Klingt prima, aber wenn Politiker, die trotz Milliardenausgaben für Berater nicht einmal ihre Hausaufgaben hinbekommen, nun auch noch Fonds leiten, dann denkt man schnell an Riester und Rürup und andere Rohrkrepierer. Mal ganz abgesehen davon, dass solche Maßnahmen Merkels Multilateral-Geplapper zuwider läuft.
So bleiben nur Steuererhöhungen, und die erste Quittung zur Europawahl. Dann weitere Steuererhöhungen und weitere Quittungen bei den Landtagswahlen. Und am Ende paramilitärische Polizeieinheiten, die man jetzt schon im Einsatz in Frankreich gegen die Gelbwesten sehen kann.
+++ Im letzten Jahr verstarb der Köthener Markus B. an einem Herzinfarkt. Derzeit findet der Prozess gegen zwei Afghanen statt, die zufällig in der Nähe standen und ihm „mindestens einen Fußtritt gegen Oberkörper oder Kopf versetzt haben“, stand zu lesen. Genau weiß es keiner, denn „morphologische Spuren für Fußtritte ins Gesicht und an den Kopf konnten von den Gerichtsmedizinern nicht festgestellt werden“, so Sprecher Pieper von der Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau. Für die Staatsanwaltschaft ist der Fall so klar, wie wenn ein Antifa-Schläger einen Rollstuhlfahrer die Treppen runter schubst: Der stirbt dann schließlich nicht von dem kleinen Schubser, sondern vom Aufprall am Fuße der Treppe. Logisch. Und Markus B. starb eben an einem Herzinfarkt. Vielleicht findet der Prozess nur statt, weil die Staatsanwaltschaft den Hauch eines schlechten Gewissens verspürt, denn mindestens einer der beiden wegen gefährlicher Körperverletzung bestens polizeibekannten Afghanen hätte am 20. April abgeschoben werden sollen, aber die Justiz wollte erst noch ein paar andere Fälle gegen die Ganoven abarbeiten. (Außerdem: Abschiebung und 20. April geht gar nicht!) So blieb er halt da und Markus B. hat Pech gehabt.
Trotzdem hat sich einer der Totschläger bei den Eltern des Opfers „auf deutsch“, wie „Bild“ anerkennend kommentierte, entschuldigt. Da werden die Betreuer mächtig stolz auf ihren Schützling sein. +++
+++ Überhaupt scheint der Deutschunterricht prima zu funktionieren. So sucht die Polizei in München zwei Ganoven, die eine Taxifahrerin ausraubten, mit folgender Beschreibung: „Orientalisches Aussehen“, sie sprachen „akzentfrei Deutsch“. +++
+++ Das Berliner Innenministerium hat eine tolle Idee gegen die permanenten Angriffe auf Rettungssanitäter entwickelt. Warum nicht in bestimmten Stadtvierteln die Einsatzfahrzeuge kultursensibel mit dem Roten Halbmond kennzeichnen statt mit dem roten Kreuz? +++